Untersuchungen der Uni Basel deuten darauf hin, dass bei fast 3 Prozent der mRNA-Behandlungen Schäden am Herzen auftreten. Das ist 80% mehr als bisher verkündet.
Bei 22 der 777 Geimpften konnte man erhöhte Tropinin-Werte feststellen, was auf vorübergehende Herzmuskelzellschäden hindeute. Das sind 2,8 Prozent. Erwartet hätte man 0,0035 Prozent. Denn bisher ging das Forscherteam davon aus, dass nur 35 Herzmuskelentzündungen auf 1 Million Geimpfte käme. Müllers Untersuchung weist auf das 800-fache hin!
Prof. Dr. Christian Müller
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Siehe auch:
Alarmierend: 1 von 35 Geboosterten hat Laborwerte, die auf akute Herzschädigung hinweisen