Analyse aus England: Covid-“Impfstoffe“ gleichen einem Giftcocktail!

Originaltext

Der Scientist’s Club aus Großbritannien hat kürzlich einen Forschungsbericht veröffentlicht, in dem die tatsächlichen Inhaltsstoffe der Covid19 „Impfstoffe“ aufgeführt werden. Dieser Blogbeitrag enthält die wichtigsten Ergebnisse. Um den vollständigen Bericht zu lesen, laden Sie bitte das PDF vom Scientist’s Club herunter.

Einführung

Die Sars-Cov-2-Pandemie hat die Industrie veranlasst, neue Medikamente zu entwickeln, die sie als Impfstoffe bezeichnet.

Der Wirkmechanismus dieser Medikamente (wie von der Pharmaindustrie angegeben und in Verbindung mit den Angaben im Produktdatenblatt) beweist eindeutig, dass es sich bei diesen Produkten nicht um Impfstoffe handelt, sondern um nanotechnologische Medikamente, die als Gentherapie wirken.

Die „Impfstoffe“ werden als Impfstoffe bezeichnet, um die Vorschriften für grundlegende „Arzneimittel“ zu umgehen, die für alle Arzneimittel gelten, insbesondere für neuartige experimentelle Biotechnologie.

Die „Impfstoffe“ sind patentiert und die tatsächlichen Inhaltsstoffe werden vor der Öffentlichkeit und den staatlichen Käufern geheim gehalten, welche diese „Impfstoffe“ mit dem Geld ihrer Bürger bezahlen.

Die Verbraucher werden über die beteiligten nanotechnologischen Prozesse, die Nebenwirkungen und die möglichen Nano-Bio-Wechselwirkungen im Unklaren gelassen.

Durch die Analyse mit Nanotechnologie-Instrumenten gibt diese Studie Aufschluss über die tatsächlichen Inhaltsstoffe.

Materialien und Methoden

Es wurden vier „Impfstoffe“ analysiert, die für die Corona-Virus-Krankheit entwickelt wurden (Comirnaty von Pfizer-BioNtech, Vaxzevria von Astrazeneca, Janssen von Johnson & Johnson und Moderna), wobei verschiedene Instrumente und Präparationsprotokolle gemäß den neuen nanotechnologischen Ansätzen verwendet wurden.

Optische Mikroskope, Dunkelfeld-Mikroskope, UV-Absorptions- und Fluoreszenz-Spektroskope, Rasterelektronen-Mikroskope, Transmissions-Elektronen-Mikroskope, Energiedispersions-Spektroskope, Röntgen-Diffraktometer und Kernspin-Resonanz-Instrumente

… wurden eingesetzt, um die Morphologie und den Inhalt der „Impfstoffe“ zu überprüfen. Für die hochtechnologischen Messungen und die Betreuung der Untersuchung wurden alle Kontrollen aktiviert und Referenzmessungen durchgeführt, um validierte Ergebnisse zu erhalten.

ANALYSE: Umwelt-Raster-Elektronen-Mikroskop gekoppelt mit einer Röntgen-Mikrosonde eines energiedispersiven Systems.

MODERNA

Eine gemischte Einheit (organisch-anorganisch), die in einem Moderna-„Impfstoff“ identifiziert wurde. Es handelt sich um ein Substrat auf Kohlenstoffbasis, in das einige Nanopartikel eingebettet sind. Die Nanopartikel bestehen aus Aluminium-Kupfer-Eisen-Chlor.

Es wurden viele Fremdkörper mit einer kugelförmigen Morphologie mit einigen blasenförmigen Hohlräumen identifiziert. Sie bestehen aus Silizium-Blei-Cadmium-Selen. Diese hochtoxische Zusammensetzung erinnert an die von Quantenpunkten (Cadmiumselenid).

Auf Kohlenstoff basierende Einheiten in einem Moderna-„Impfstoff“ (s.u.), gemischt mit Aggregaten, die mit Aluminium-Silikat-Partikeln gefüllt sind.

Ein 100 Mikrometer großes Gebilde, das an Graphen erinnert. Es besteht aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit Verunreinigungen durch Stickstoff, Silizium, Phosphor und Chlor.

PFIZER

Scharfe Trümmer von 20 Mikron Länge, die in einem „Impfstoff“ von Pfizer identifiziert wurden. Es besteht aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Chrom, Schwefel, Aluminium, Chlorid und Stickstoff.

Ein seltsamer Fremdkörper, der mit Sicherheit konstruiert wurde und seltsame Löcher auf der Oberfläche aufweist. Die weißen Trümmer bestehen aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Aluminium, Silizium, Kalzium, Magnesium, Chlor und Stickstoff.

In einem Pfizer-„Impfstoff“ identifizierte Trümmerteile. Die weißen, 2 Mikrometer großen Partikel bestehen aus Bismut, Kohlenstoff, Sauerstoff, Aluminium, Natrium, Kupfer und Stickstoff.

Ein organisches (Kohlenstoff-Sauerstoff-Stickstoff) Aggregat mit eingebetteten Nanopartikeln aus Bismut-Titan-Vanadium-Eisen-Kupfer-Silizium-Aluminium in einem Pfizer-„Impfstoff“

Der 50 Mikrometer große Körper ist ein mysteriöser Bestandteil eines Impfstoffs. Es könnte sich um einen Trypanosoma-Parasiten handeln, von dem mehrere Varianten tödlich sind.

JANSSEN (Johnson & Johnson)

Zeigt ein organisch-anorganisches Aggregat (s.u.), das in einem Janssen-„Impfstoff“ identifiziert wurde. Die Partikel bestehen aus rostfreiem Stahl und sind mit einem „Klebstoff auf Kohlenstoffbasis“ zusammengeklebt. Dieses Aggregat ist magnetisch und kann aufgrund möglicher Wechselwirkungen mit anderen Dipolen biologische Probleme im Blutkreislauf auslösen.

Partikel aus rostfreiem Stahl, mit einem „Klebstoff auf Kohlenstoffbasis“ zusammengeklebt

ASTRAZENECA

Ein technisch hergestelltes Aggregat aus Eisen-Chrom-Nickel-Nanopartikeln (Edelstahl), eingebettet in einen „Impfstoff“ von Astrazeneca. Ausserdem:

  • Histidin
  • Saccharose
  • PEG (Poly-Ethylen-Glykol)
  • Äthylenalkohol

Auf dem Datenblatt dieses „Impfstoffs“ wird nur das Vorhandensein von PEG angegeben!

PFIZER

Diese Bilder wurden mit 100- und 600-facher optischer Mikroskopie (normale Mikroskope) aufgenommen.

  • Auf der linken Seite sehen wir die Bilder des Pfizer-Impfstoffs
  • Auf der rechten Seite sehen wir eine visuelle Übereinstimmung mit bekannten Quellen.
Graphenoxid im Pfizer-„Impfstoff“ !!

TEM-Mikroskopische Beobachtung, bei der Graphenpartikel in einem Impfstoff von Pfizer zu sehen sind. Die Röntgen-Diffraktometrie zeigt, dass es sich um kristalline Nanopartikel auf Kohlenstoffbasis handelt.

Analyse (Pfizer): Spektralphotometer

Das Spektrum war kompatibel mit dem Peak von rGO bei 270 nm.

Der größte Teil dieser Absorption könnte auf Graphen-ähnliche Blätter zurückzuführen sein, die in der Probe reichlich in Suspension vorhanden sind.

Diese These wurde auch durch die hohe Fluoreszenz der Probe mit einem Maximum bei 340 nm bestätigt, die mit den Spitzenwerten für Graphenoxid übereinstimmt.

Graphen-Nanopartikel im BioNtech-Pfizer „Impfstoff“

Zusammenfassung

Die untersuchten „Impfstoffe“ enthalten Bestandteile, die nicht im technischen Datenblatt aufgeführt sind und deren Vorhandensein nichts mit dem Konzept des Impfstoffs zu tun zu haben scheint.

Da sie nicht in den Unterlagen enthalten sind, die den staatlichen Organisationen (FDA, EMA usw.) für die gesetzliche Zulassung zur Vermarktung und zum menschlichen Gebrauch vorgelegt werden, scheinen sie eine Kontamination zu sein, die wahrscheinlich auf den industriellen Herstellungsprozess zurückzuführen ist.

Es scheint, dass niemand das Endprodukt vor dem Vertrieb kontrolliert hat – das bedeutet, dass die Verbraucher nicht über den tatsächlichen Inhalt der Produkte informiert werden.

Mögliche Nebenwirkungen können auf die Injektion dieser Verunreinigungen in den Körper zurückzuführen sein.

Es ist zu beachten, dass die nicht deklarierten, aber von uns identifizierten Bestandteile nicht biokompatibel sind und einige auch eine mechanische Wirkung haben, sobald sie in den Blutkreislauf gelangen, insbesondere bei Kontakt mit dem Gefäßendothel.

Die in den „Impfstoffen“ von Pfizer und Astrazeneca enthaltenen Bestandteile, die durch die ESEM-Bilder identifiziert wurden, können ein Risiko für den menschlichen Körper darstellen. Sie können für die Bildung von Thromben verantwortlich sein, da sie thrombogen sind.

Ein weiteres Risiko besteht in der Paravasation der Partikel, die zu einer Blutung führen kann. Einmal in den Blutkreislauf gelangt, können die Partikel auch zum Gehirn transportiert werden. In diesem Fall kann der Patient einen Schlaganfall und/oder eine Hirnblutung erleiden.

Wenn die durch die Partikel verursachte Schädigung des Endothels im Herzen auftritt, ist die Wahrscheinlichkeit einer Myokarditis hoch. Darüber hinaus ist die Toxizität von Graphen bekannt.

Das Vorhandensein von nicht biokompatiblen organisch-anorganischen Fremdkörpern im Blutkreislauf kann für eine Nano-Bio-Interaktion verantwortlich sein, die schwere gesundheitliche Probleme hervorrufen kann.

Quelle mit Referenzen: https://www.notonthebeeb.co.uk/post/what-is-really-in-the-c19-vaccines