Anti-Spiegel antwortet Spiegel

Das ehemalige Nachrichtenmagazin Der Spiegel hat sich selbst im Laufe der Jahre zum Vorleser von NATO-Pressetexten degradiert und seit dem wiederholten Empfang von 7-stelligen Geldbeträgen durch die Bill & Melinda Gates Stiftung, obendrein zur Vorleseplattform der Pharmaindustrie.

Jetzt versuchen die Vorleser vom Spiegel ihren Lesern allen Ernstes einzureden, dass es nur die Russen selbst gewesen sein können, die ihre Milliarden teuren Pipelines in die Luft gesprengt haben – um ne Pissmarke zu setzen, ums Berlinerisch zu formulieren.

Gut, als studierter Mensch mit hoffentlich mehr als 10 intakten Gehirnzellen fällt es mir schwer zu glauben, dass es Menschen mit sehr viel weniger intakten Gehirnzellen gibt und dass die obendrein für den Spiegel schreiben dürfen. Vielleicht will der Spiegel aber auch gar keine intelligenten Mitarbeiter? Denn die könnten dann ja selbständig denken und das würde seinen Propaganda-Auftrag gefährden.

Apropos Propaganda

Der Spiegel-Autor, dessen Namen ich bereits wieder vergessen habe, wirft allen vor, die nicht der absurden NATO-These folgen wollen, „Copy-Paste-Propaganda“ zu betreiben. Blöd nur das in einem Magazin zu lesen, das bekannt für Copy-Paste-Journalismus ist, sofern man das Aneinanderreihen von längst gelesenen Phrasen als Journalismus bezeichnen kann.

Für mich sind Leute, wie der Spiegel-Autor mit der kurzen Halbwertszeit, allenfalls Agenturabschreiber. Jeder dressierte Affe könnte das und wäre obendrein billiger.

Hier der sehr lesenswerte Artikel vom Russland-Kenner Thomas Röper über den Fremdschäm-Artikel eines längst vergessenen Lohnschreibers:

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