Baerbock – Vom Ponyhofkind zur Kriegstreiberin

Gestern noch mit Mama im Streichelzoo Friedenslieder gesummt, sorgt Annalena Baerbock heute dafür, dass der Ukraine-Krieg möglichst lange dauert.

Die außenpolitische Grundsatzrede, die die deutsche Außenministerin und Grünen-Politikerin Annalena Baerbock am 2. August in der New School in New York hielt, verlangt nach einer Antwort. Es gibt Lügen, die derart unverschämt sind, dass sie eine verheerende Eigendynamik entwickeln, wenn sie unwidersprochen bleiben.

Eingebettet in Phrasen über Freiheit, Demokratie und Menschenrechte und Reminiszenzen an Hannah Arendt, die als Jüdin vor den Nazis aus Deutschland geflohen war und von 1967 bis 1975 an der New School lehrte, entwarf Baerbock die Vision einer Welt, die von den USA und Deutschland beherrscht wird. Sie sagte nicht nur Russland, sondern auch China den Kampf an und rechtfertigte diese imperialistische Großmachtphantasie mit atemberaubenden Fälschungen, Auslassungen und Verdrehungen.

Von permanenter Überforderung gezeichnet. Ponyhofkind Annalena Baerbock

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