CIA: Selensky und seine Generäle verprassten 400 Millionen Spendengelder

Die Ukraine ist ein teures Projekt geworden, nicht nur für Europa, das bereit ist, für die Ukraine seine Wirtschaft zu ruinieren und die Inflation auf prognostizierte 30% hoch zu treiben.

Solidarität nennt man das. Mal wieder – wie schon zu Corona, als es solidarisch war, sich ein experimentelles Gen-Medikament injizieren zu lassen. Mittlerweile sind sämtliche Anlaufstellen für „Impf“-Geschädigte mit solchen „Solidariern“ überlastet, die ihr Leben nicht mehr leben können, weil sie entweder permanent krank sind, oder weil die durch die Gen-Spritzen hervorgerufenen Autoimmun-Reaktionen ihnen Tag und Nacht kaum ertragbare Schmerzen bereiten.

Ein gespritzter Bekannter von mir ist seit drei Monaten genau deswegen in einer Spezialklinik. Die Kosten für die teils aberwitzig teuren Behandlungen tragen die Beitragszahler, also auch die Nichtgeimpften, die von Beginn an gewarnt hatten. Aber WIR waren und sind ja die Unsolidarischen!

Ja, die Solidarität. Theoretisch etwas Gutes. Aber macht es Sinn, sich mit einem Selbstmörder zu solidarisieren und sich ebenfalls vor den Zug zu werfen? Genau das ist während der „Impf“-Kampagne geschehen und geschieht nun im Zuge des Ukraine-Krieges.

Doch so langsam fliegt dem Westen die Solidarität mit der Ukraine um die Ohren. Schon vor dem Krieg war die Ukraine laut internationalem Korruptionsindex eines der korruptesten Länder der Welt, obendrein bis in oberste Führungsebenen durchsetzt mit Nazis und Banderas-Anhängern. Doch egal was die Wähler denken, man solidarisiert sich eben zur Not auch mit Nazis, wie jüngst Annalena Baerbock, als sie die Gattin eines Asow-Kommandeurs besuchte und der Asow-Organisation finanzielle Hilfe zusicherte.

Die Asow-Brigaden sind eine u.a. von den USA (angeblich auch von George Soros) finanzierte, militärische Abteilung innerhalb der ukrainischen Armee, deren Soldaten SS-Symbole an ihren Jacken tragen und den Anitsemiten und Faschisten Stepan Banderas verehren. Selensky persönlich verlieh dem Anführer des, den Asow-Brigaden nahestehenden, „Rechten Sektors“ den Orden Held der Ukraine und schreckte auch nicht davor zurück, beim Besuch der umlagerten Stadt Isium ein an die Waffen-SS erinnerndes Emblem an seiner Jacke zu tragen.

Da aber die Deutschen mit ihrem neurotischen Schuldkomplex die gutmenschlichsten Gutmenschen der Gut-Welt sein wollen, spenden sie auch an Nazis und Faschisten. Die wiederum nehmen die Millionen gerne und verzocken sie entweder, oder kaufen sich im Wert von 400 Millionen Dollar Luxusautos, Häuser und russischen(!) Diesel – für ihre Luxusautos. Das jedenfalls behauptet CIA Direktor William Burns.

„So viel Koks wie während des Krieges gab’s noch nie! Von mir aus kann das ewig so weitergehen.“

Quelle

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