Creutzfeld-Jakob durch mRNA-Impfungen

Die klassische Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) ist eine beim Menschen sehr selten auftretende, tödlich verlaufende Enzephalopathie.

Charakteristisch für die Krankheit ist, dass die abnorm gefalteten Prionproteine vor allem im Gehirn den dort normalerweise vorhandenen „Vettern“ mit gesunder Struktur ihre veränderte Struktur aufzwingen und so dort einen verhängnisvollen biochemischen Prozess auslösen, der letztlich zu einer Degeneration des Gehirns führt. Die krankhaft gefalteten Proteine lagern sich in Nervenzellen ab und bilden Klumpen. Die Funktion der Nervenzellen wird zunehmend gestört, sodass es bis hin zum programmierten Zelltod kommt (Apoptose).

Die Möglichkeit, dass diese Krankheit durch die mRNA-Vakzine auftreten kann, wurden bereits am 27. Dezember 2020 in einem Research Artikel mit dem Titel „COVID-19 RNA Based Vaccines and the Risk of Prion Disease“ thematisiert. (…) Eine Studie von Yale hatte gezeigt, dass die Impf-Spikes direkt das Gehirn infizieren können.

Der vollständige Artikel auf TKP.AT

Das Hirn wird zum Schwamm, durch Verklebung der Prionen. Die Spikeproteine der mRNA-Spritzen verhalten sich wie Prionen, sofern sie es schaffen, die Blut-Hirn-Schranke (BHS) zu überwunden. Die in den sogenannten Impfstoffen enthaltenen Nano-Lipide (NL) können die BHS überwinden, sie wurden extra so konstruiert. Im Hirn setzen sie ihre Fracht, die mRNA, frei, was zur Spike-Produktion führt und somit zu Prionenbildung.

Passend dazu:

Einsatz von mRNA-Präparaten könnte zu Massensterben führen

COVID-19 RNA Based Vaccines and the Risk of Prion Disease