Totalitarismus ist auch, wenn Menschen, die öffentlich ihre Meinung sagen, dafür von der Polizei besucht werden.
Deshalb leben wir nicht im „besten Deutschland aller Zeiten“ (Steinmeier), aber im totalitärsten der letzten 77 Jahre.
Unsere Innenministerin, Nancy Faeser (SPD), die sich bereits für die neue Denuzierungs-Abteilung nach Stasi-Art verantwortlich zeichnet, hat noch einen drauf gesetzt und still und heimlich das Gesetz über Volksverhetzung dahingehend ändern lassen, das JEDER, der eine nicht Regierungs kompatible Aussage über ein Kriegsverbrechen macht, von der Staatsanwaltschaft Besuch bekommen kann.
Beispiel(e):
Berichtet man über die Kriegsverbrechen der Ukraine (Odessa, Maidan, MH17(?), Donbass) wird man zukünftig staatsanwaltschaftlich verfolgt werden, weil unsere Regierung darin keine Kriegsverbrechen sieht. Berichtet man aber über die Kriegsverbrechen Russlands (Afghanistan, Georgien, Ukraine), dann bekommt man keinen Besuch. Berichtet man wiederum über die Kriegsverbrechen der USA (Irak, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien), wird man sicherlich Besuch von einem SEK bekommen, weil auch die völkerrechstwidrigen Angriffskriege auf besagte Länder offiziell keine Kriegsverbrechen darstellen. Deshalb standen George Bush und Barak Obama für ihre geschätzt 2.5 Millionen Ermordeten auch noch nie vor Gericht.
Für die SPD ist klar, es gibt gute Kriegsverbrechen und schlechte. Sie, die SPD, war immer auf der Seite der guten Kriegsverbrechen (siehe Bombardierung Jugoslawiens und Syriens durch die NATO).
Der Sinn der Aktion ist klar und erinnert an totalitäre Staaten wie China, Nord-Korea oder die Philippinen:
Kritiker einschüchtern und mundtot machen!
Die Geschichte dazu
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Einmal Dampf auf Telegram abgelassen – schon steht der Staatsschutz vor der Tür