Datenanalyse lässt große Zahl an Impftoten befürchten

Da das eigentlich zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die 72 Millionen Patienten-Daten der Kassenärztlichen Vereinigung für 2021/22, entgegen der Gesetzesvorgabe, nicht hat auswerten lassen, hat das der Informatiker und Datenanalyst Tom Lausen getan.

Das Ergebnis ist erschütternd. Mit Beginn der „Impfungen“ schießen die unerklärlichen, plötzlichen Todesfälle massiv in die Höhe. Die Regierung mauert nach wie vor und Karl Lauterbach, dem das PEI unterstellt ist, wiegelt (wie immer) ab. Die Impfungen sind sicher, so weiterhin die offizielle Version.

Wie wir an dem Balkendiagramm sehen, setzte das Massensterben nicht im Corona-Jahr 2020 ein, sondern 2021, dem Jahr der beiden großen „Impf“-Kampagnen. Dieser alarmierende Trend setzt sich 2022 ungebremst fort. Die Politik sieht da nach wie vor weder einen Zusammenhang, noch sieht sie sich veranlasst, die massive Übersterblichkeit untersuchen zu lassen.

Der Vortrag von Tom Lausen:

Auch andere berichten über die Analyse – nur der mediale Mainstream nicht. Aber die sind auch nahezu alle durchgespritzt, da in vielen Sendeanstalten das gesamte Haus, bzw. Teile des Hauses durch 2G-Apartheid abgeriegelt war.

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