Der Krieg gegen die Ungeimpften ist verloren

Wäre Covid ein Schlachtfeld, wäre es noch warm von den Leichen der Ungeimpften. Zum Glück lässt der Druck nach und beide Seiten des Krieges kehren zur neuen Normalität zurück.

Judenstern-Vergleich unpassend? Die Gesinnung zählt. Mit derselben Gesinnung, mit der im „besten Deutschland aller Zeiten“ (Steinmeier) Hetzjagd auf Nichtgeimpfte gemacht wurde, wurde 1933-45 Hetzjagd auf Juden gemacht.

Menschenverachtend und faschistisch.

Die Ungeimpften sind die Helden der letzten zwei Jahre, denn sie haben es uns allen ermöglicht, eine Kontrollgruppe in dem großen Experiment zu haben und die Unzulänglichkeiten der Covid-Impfstoffe aufzuzeigen.

Die Ungeimpften tragen viele Kampfnarben und Verletzungen davon, da sie die Menschen sind, die wir versucht haben, mental zu brechen. Doch niemand will darüber sprechen, was wir ihnen angetan haben und was sie die „Wissenschaft“ gezwungen haben, zu enthüllen.

Wir fanden Gefallen daran, die Ungeimpften zum Sündenbock zu machen, denn nach monatelangen, von machtbesessenen Politikern inszenierten Lockdowns fühlte es sich gut an, jemanden zu haben, den man beschuldigen und auf dem Scheiterhaufen verbrennen konnte.

Doch der Mob, die Masken-Nazis und die Impfjünger haben sich blamiert.

Es war nicht die Einhaltung der Vorschriften, welche die Vorherrschaft der großen Pharmakonzerne, von Bill Gates und seinen vielen Organisationen und des Weltwirtschaftsforums beendete.

Es geschah DANK der Menschen, die wir versucht haben zu blamieren, lächerlich zu machen, zu verspotten und zu vernichten!

Das ganze Essay von Susan Durham auf TKP.AT

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