Die bizarren Pläne der WHO-Diktatur

Mit starker finanzieller und organisatorischer Unterstützung unserer Bundesregierung arbeiten Milliardärsstiftungen, WEF, WHO und Gesundheitsaufsichtsbehörden an dem Plan, neue „Impfstoffe“ auf mRNA-Basis innerhalb kürzester Zeit zu entwickeln und zuzulassen – als hätte es das Desaster mit den kaum bis gar nicht wirksamen und gefährlichen Covid-Impfstoffen nie gegeben.

Trotz des Versagens der mit Zwangsmitteln unterlegten Impfkampagne mit experimentellen mRNA-Impfstoffen arbeitet eine große Koalition derer, die das Covid-Impfdesaster verbrochen haben, nun daran, das Entwickeln, Zulassen und Spritzen neuer experimenteller Impfstoffe in noch viel kürzerer Zeit zur Norm zu machen.

Die Maschinerie soll immer dann in Gang kommen, wenn die WHO mit ihren beabsichtigten künftigen Vollmachten, einen regionalen oder globalen Gesundheitsnotstand ausruft. Wenn man zum Beispiel im Abwasser, das künftig ständig auf neue Viren untersucht werden soll, etwas findet, dann soll schon nach 100 Tagen ein angepasster Impfstoff zur Verfügung stehen.

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