Die Zerstörung des Konsens-Journalismus‘, am Beispiel der SZ

Ein preisgekrönter, ehem. Journalist der SZ hat ein Buch veröffentlicht, das der Sueddeutschen nicht gefallen wird.

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„Moment, Haltung? Das nehme ich zurück. Es ist ja ganz falsch, von Haltung zu reden. Wenn’s eine Haltung wäre, was Selbstdurchdachtes und Selbsterarbeitetes, was vielleicht unter Mühen Erworbenes, was Eigenständiges, würden doch von den Individuen so große Teile der Realität nicht so gemeinschaftlich, so geschlossen, so uniform ausgeblendet werden; so identisch zeigen sich eigentlich nur Späne, die sich nach dem Magneten ausrichten, heiliger Journalismus, und wenn der Magnet, aus welchen Gründen auch immer, seine Lage verändert, folgen die Späne wieder, sie folgen.“

Birk Meinhardt, Interview mit BR-Kultur

Birk Meinhardt spricht das aus, was alle – also alle, die noch aktive Hirnzellen zwischen den Ohren ihr Eigen nennen – auch so sehen.

Unsere Medien sind angepasst, ängstlich und gleichgeschaltet!

Die SZ ist nur ein Paradebeispiel. Dasselbe gilt für den Tagesspiegel (ganz besonders seit der starr-konservative Giovanni di Lorenzo Mitherausgeber ist), Die Zeit, den Spiegel und eigentlich alle, die sich selbstherrlich „Qualitätsmedien“ nennen.

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Das Buch