Geleakte Emails: Politik verlangte Freigabe der experimentellen Impfstoffe ohne Prüfung

Etwa 900 Seiten Emails aus der zweiten Jahreshälfte von 2020 von Pfizer’s “Impfstoff” Chemistry Manufacturing and Controls (CMC) Abteilung, die für die Einreichung der Zulassungen bei der EMA zuständig ist, wurden an eine Reihe von Journalisten geleakt. Die Dokumente enthielten auch den E-Mail-Verkehr zwischen einigen der Prüfer und leitenden Angestellten der EMA. Diese beweisen, dass ein enormer Druck seitens der höchsten Politik, geführt von der deutschen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, auf die Behördenmitarbeiter ausgeübt worden ist.

Die deutsche Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat unter anderem unglaublich nachteilige Lieferverträge im Namen aller EU-Mitgliedstaaten per SMS mit Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt. In diesen Verträgen mussten die EU-Länder staatliche Vermögenswerte als Sicherheiten hinterlegen, auf alle Qualitätskontroll-, Import- und Verbraucherschutzgesetze verzichten und ihre nationale Souveränität aufgeben – d. h., sie durften die Gesetzgebung in Bezug auf die Impfstoffhaftung nicht durch ihre eigenen Parlamente ändern.

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Ursula Von der Lügen. Wo andere ein Herz haben, wächst bei ihr ein dunkles Geschwür.

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