ICIC: Selbstorganisierende Strukturen bei mRNA-Injektionen?

In dieser Folge vom ICIC führen Dr. Reiner Füllmich und Co-Moderator Dr. Mike Yeadon ein aufschlussreiches Gespräch mit vier Experten zu diesem brisanten Thema.

Mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie untersucht Dr. David Nixon Blutproben von Menschen, denen mRNA-basierte Substanzen injiziert wurden, und erklärt die Ergebnisse mit entsprechenden Bildern. Es zeigen sich kristalline, unnatürliche Strukturen, die sich bei weiterer Betrachtung verändern und Merkmale einer Art Nano- oder Mikrotechnologie aufweisen.

Dr. Ana Maria Mihalcea beschäftigt sich intensiv mit den Inhaltsstoffen der Covid mRNA-Substanzen. Insbesondere auch mit dem sogenannten „Shedding-Effekt“, von dem angenommen wird, dass schädliche Ausscheidungen von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden können.

Karen Kingston, zu deren Forschungsinteressen neben den Inhaltsstoffen der covid mRNA-Substanzen auch die Toxikologie und die Analyse klinischer Daten gehören, beklagt, dass alle Maßnahmen für ein funktionierendes Qualitätssicherungsmanagement bei der Verabreichung einer sogenannten neuartigen „Impfung“ an Milliarden von Menschen weltweit versagt haben und nach der ohnehin schlechten Datenlage immer noch nicht umgesetzt werden.

Für den Elektroingenieur Shimon Yanowitz haben die Ergebnisse seiner Forschung gezeigt, dass es sich um eine Art Mikrotechnologie handelt, da sich die injizierten Substanzen im menschlichen Körper seltsam verändern und Eigenschaften elektronischer Schaltkreise aufweisen. Beunruhigend ist auch, dass die in den Substanzen gefundenen Lipid-Nanopartikel als „technische Geräte“ zugelassen wurden, wie Karen Kingston berichtet.

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