Der nicht Mainstream-Journalist Kayvan Soufi-Siavash, so sein bürgerlicher Name (Vielen noch bekannt als Ken Jebsen), wurde von der Mainstream-Journalistin Mo Asumang in seinem Schweizer Exil besucht und „interviewt“.
Ich setze die Anführungszeichen, weil das Interview stark tendenziös ist. Asumang versucht mit Unterstellungen, Framing und Suggestiv-Fragen Soufi-Siavash ins Abseits zu drängen, was ihr nicht gelingt.

Eine von Mo’s Asumangs manipulativen Interview-Methoden: Jedem, der sie kritisiert, unterstellt sie Rassismus, so auch Kayvan Soufi-Siavash, der sie lediglich naiv nannte. Der einzige Mensch auf dieser Welt aber, der ein Problem mit ihrer Hautfarbe zu haben scheint, ist sie selbst. Sie ist ihr eigener Rassist.
Falls Frau Asumang bereit ist zu lernen, wie ein ECHTES Interview geht – voller Respekt und ohne Bashing – dann kann sie sich das hier anschauen.
Mo Asumang’s „Interview“ mit Kayvan Soufi-Siavash:
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