Ken vs. Mo

Der nicht Mainstream-Journalist Kayvan Soufi-Siavash, so sein bürgerlicher Name (Vielen noch bekannt als Ken Jebsen), wurde von der Mainstream-Journalistin Mo Asumang in seinem Schweizer Exil besucht und „interviewt“.

Ich setze die Anführungszeichen, weil das Interview stark tendenziös ist. Asumang versucht mit Unterstellungen, Framing und Suggestiv-Fragen Soufi-Siavash ins Abseits zu drängen, was ihr nicht gelingt.

Ken Jebsen, Mo Asumang
Verrät die Körperhaltung bei der Begrüßung Wesentliches über die Situation? Soufi-Siavash mit geradem Rücken und fokussiertem Blick, Asumang leicht gebeugt und den Blick scheinbar abgewandt.

Eine von Mo’s Asumangs manipulativen Interview-Methoden: Jedem, der sie kritisiert, unterstellt sie Rassismus, so auch Kayvan Soufi-Siavash, der sie lediglich naiv nannte. Der einzige Mensch auf dieser Welt aber, der ein Problem mit ihrer Hautfarbe zu haben scheint, ist sie selbst. Sie ist ihr eigener Rassist.

Falls Frau Asumang bereit ist zu lernen, wie ein ECHTES Interview geht – voller Respekt und ohne Bashing – dann kann sie sich das hier anschauen.

Mo Asumang’s „Interview“ mit Kayvan Soufi-Siavash:

Aus der In-Fluencerin Mo Asumang könnte schon bald eine Non-Fluencerin werden. Allein der Re-Upload des Videos hatte innerhalb von nur wenigen Tagen über 100.000 Aufrufe und zahlreiche Asumang-kritische Kommentare.

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