Mir ist Kim Schmitz, alias Kim Dotcom, zwar supekt, aber wenn er von etwas richtig Ahnung hat, dann ist es IT-Sicherheit und Hacking.
Und Dotcom sagt, es waren die Briten, die Briten haben die Nordstream-Pipelines gesprengt, mit Hilfe der USA. Als Beweis nennt er eine vom Russischen Geheimdienst abgefangene SMS der früheren britischen Außenministerin Liz Truss (danach kurz Premierministerin), an Antony Blinken in den USA, unmittelbar nach der Sprengung der Pipelines.
Der Text: „Es ist vollbracht!“

Wundern würde es mich nicht. Die Briten haben, allen durchgesickerten Informationen nach, auch der Ukraine beim Brücken-Attentat geholfen und jüngst bei der Bombardierung der Russischen Schwarzmeerflotte. Die Briten waren schon immer der lange Arm der USA in Europa.
Mit der Sprengung der Nordstream-Pipelines hätten die Briten zwei Fliegen mit 1 Klappe geschlagen. 1.) Sie hätten ihren Dienstherren, den USA, erfolgreich Folge geleistet, was sicherlich belohnt werden wird und 2.) Sie hätten erfolgreich auf Jahre ihren größten Konkurrenten in Europa ausgeschaltet: Deutschland.
Gleichzeitig wäre auch noch ein bisschen Rache für WW2 bei rausgesprungen. Den „Krauts“ kann man es nicht oft genug heimzahlen.
Waren es also die Briten?

Hier der Artikel auf TKP.AT
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