Meta-Studie: Frühbehandlung mit Ivermectin kann das Risiko einer schweren Covid-Erkrankung um bis zu 71% senken

Eine von der WHO co-finanzierte Meta-Studie fasst 66 Studien zu Ivermectin als Medikament gegen Covid-19 zusammen. Von den 66 Studien sind 45 Peer-Reviewed, also von unabhängigen Wissenschaftlern überprüft worden.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Wenn man Icermectin in der Frühphase der Erkrankung Covid-19 einsetzt, also in der Phase erster Symptome, dann kann das Risiko eines schweren Verlaufs um 71% gesenkt werden, die der Notwendigkeit einer Beatmung um 46% und die der Mortalität um 57%. Selbst ein später Einsatz von Ivermectin verhinderte bei immerhin noch 37% der Erkrankten einen schweren Verlauf.

Eine aktuelle Kanadische Studie fand heraus, dass Ivermectin das Hauptenzym 3CLpro, das an der Replikation von SARS-CoV-2 Viren beteiligt ist, hochwirksam hemmt. (Quelle)

Empfohlene Artikel zu Ivermectin:

Ivermectin – Pferdemedizin oder Wunderdroge?

Der Streit um Ivermectin

Video entlarvt Druck der Pharmaindustrie zur Unterdrückung von Ivermectin