Neueste mikroskopische Untersuchungen liefern erneuten Hinweis auf Graphenoxid in den „Impfstoffen“

Dr. Med. Axel Bolland, Rechtsanwalt Holger Fischer und RA Elmar Becker wollten es genau wissen und beauftragten ein Labor für elektronenmikroskopische Untersuchungen der sogenannten Impfstoffe. Ebenso, wie das investigative Journalisten-Team La Quinta Columna fanden auch sie Stoffe in den Impfseren, die Strukturen bilden und ihrer Meinung nach dort nichts zu suchen haben.

La Quinta Columna hatte ihre Aufnahmen verschiedenen Wissenschaftlern zur Beurteilung vorgelegt. Nach deren Meinung handelt es sich um Graphenoxid. Graphenoxid ist hochtoxisch, führt zu Unfruchtbarkeit und löst, aller Wahrscheinlichkeit nach, den häufig auftretenden, magnetischen Effekt nach der Impfung aus. Setzt man es einem magnetischen Feld aus, bildet es dieselben Strukturen, wie sie das Labor im Blut frisch „Geimpfter“ gefunden hat.

Die „Impfstoffe“ sind mit Nanopartikeln kontaminiert, die autark symetrische Strukturen bilden