Nicht nur wegen drohender Zwangsimpfung: Blutgefässe fit halten!

Falls die angegilbte Rot-Grün-Regierung unter der Leitung der Hygiene-Rambos Scholz, Habeck und Lindner ihre Pläne zur Zwangsimpfung in Deutschland verwirklichen, also auch die der nicht-gefährdeten 99,946%, von denen sich bereits 80% haben freiwillig spritzen lassen, dann muss man seinen Körper besonders gut auf die zu erwartenden Patogene vorbereiten.

Man weiss mittlerweile aus zahlreichen Obduktionen, dass die mRNA besonders zerstörerisch auf die Tunica Intima einwirkt, die innere Schicht der Blutgefässe. Dessen Zellen passieren die Nano-Lipide mit der Huckepack-mRNA als erstes und regen sie zur Produktion der hochtoxischen Spike-Proteine an. Jede zum Spike-Protein umprogrammierte Blutgefässzelle wird anschließend vom Immunsystem angegriffen und zerstört, weil sie als körperfremd identifiziert wird. Diese Milliardenfachen Zerstörungen von Blutgefässzellen schädigen schlußendlich massiv das Kapillarsystem. Es bilden sich Mikrothrombosen, die nur über Obduktionen nachweisbar sind, nicht aber über sichtgebende Geräte, weshalb die systemtreue Hetzpresse und ihre „Faktenchecker“ immer wieder behaupten, es gäbe sie nicht.

Je besser wir also die Innenwände unserer Blutgefässe schützen, umso schwerer werden es die hoch aggressiven (und ebenfalls toxischen) Nano-Lipide haben, ins Zellinnnere vorzudringen und ihre zerstörerische Fracht zu hinterlassen. Die als Impfstoffe getarnten Spritzen können nach verschiedenen Untersuchungen unabhängiger Labore und Pathologen ohne Übertreibung als Bio-Waffen bezeichnet werden. Sie töten allerdings nicht sofort, sondern auf Raten. Mit jeder Spritze ein wenig mehr.

Einmal zerstörte Blutgefässe können sich nicht mehr regenerieren. Sollten die bunten Neo-Faschings uns also Millionenfach in die Nadel zwingen, dann hilft gegen den potentiellen Massenmord nicht nur Beten, das kann zumindest die Seele retten, sondern auch eine gesundheitliche Maximierung der eigenen Blutgefässe.

Es gibt verschiedene Stoffe und Lebensmittel, welche die Blutgefässe durchlässig und elastisch halten:

Knoblauch hält die Blutgefässe jung

Omega-3

Wichtig ist, hohen Cholesterinwerten und somit Arteriosklerose („Arterienverkalkung“) vorzubeugen. Es ist außerdem sinnvoll, die Blutgefäße stabil und elastisch zu halten! Omega-3 ist in allen pflanzlichen Ölen enthalten und verbessert die Fließeigenschaften des Blutes. Mehr als 1:5 sollte das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 nicht sein. Den höchsten Gehalt an Omega-3 hat das heimische Leinöl (1:4)!

Ballaststoffe

Ballaststoffe sind sehr effektiv gegen hohe Cholesterinwerte. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass wenn auf eine cholesterinreiche Mahlzeit eine ballaststoffreiche Mahlzeit folgte, der Anstieg von Cholesterin im Blut deutlich niedriger ausfiel.

Knoblauch

Die weiße Knolle hat eine durchblutungsfördernde Wirkung. Er hält die Gefäße elastisch und gesund und kann so auch die Blutgefäße schützen.

Mistel

Ein Mistel-Kaltansatz (2-6 Stunden gezogen) verbessert die Elastizität der Gefäßwände.

Arginin

Die Aminosäure Arginin, die sich in vielen Lebensmitteln findet, kann helfen, die Blutgefäße zu stärken und zu schützen.

Was kann man tun, damit sich die Blutgefässe wieder regenerieren?

  1. Entzündungshemmende Ernährung (keine Milchpodukte, da entzündungsfördernd)
  2. Kohlehydratarme Ernährung
  3. Magnesiumversorgung optimieren
  4. Antioxidantienspiegel erhöhen (Vitamin E, Melatonin, Antioxidans Neem)
  5. Ausreichend Vitamin-C
  6. Vitamin D+K
  7. Omega-3-Fettsäuren (Fischöl, Leinöl)

Ausserdem:

Tägliche Bewegung
Zucker vermeiden
Übergewicht vermeiden
Stress vermeiden

Auch interessant: Was tun, wenn man das Gift bereits im Körper hat?

Wusste ihr übrigens, dass sich der Chef von Pfizer, Albert Bourla, nicht hat impfen lassen? Hier stottert er um Kopf und Kragen.

Auch Pfizer CEO Ugur Sahin ist ungeimpft. Er darf angeblich nicht geimpft werden. Seine Frau auch nicht – hat offenbar dasselbe Leiden, wie er.