Eine neue US-Studie, die sich auf die Daten von drei großen Versicherungskonzernen und deren Datenbanken beruft, zeigt unter anderem ein stark erhöhtes Risiko von Gehirnentzündungen nach der Verabreichung der experimentellen Genspritzen von Pfizer/BioNTech bzw. Moderna.
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Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass die Spike-Proteine die Blut-Hirn-Schranke überwinden und dann für entsprechende Entzündungsreaktionen sorgen. Nicht umsonst gehören heftige Kopfschmerzen zu den häufigeren Nebenwirkungen dieser umstrittenen Vakzine.
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