Studie: Gespritzte haben ein 14% höheres Risiko an Infektionen zu sterben

Während unser hoch neurotischer „Gesundheits“minister Karl Münchhausen von Lauterbach sich in Lügen und Behauptungen versteigt, dass es zwar „Impf“-Nebenwirkungen gäbe (auf einmal), sie aber vernachlässigbar selten seien, zeigt eine aktuelle Studie das glatte Gegenteil. Die Gen-Spritzen führen bei Injizierten zu einer 14% höheren Infektionssterblichkeit gegenüber Nichtgespritzten. Egal welche Infektion.

Kombiniert man diese Erkenntnis mit der generell erhöhten Infektionsanfälligkeit der Gespritzten (Vakzin AIDS), dann sollte das in höchstem Maße alarmierend sein. Ist es aber offensichtlich nicht …

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