Babys „geimpfter“ Mütter werden mit kaputtem Immunsystem geboren
Die Neugeborenen haben einen markanten Mangel an Knochenmark-Stammzellen, die elementar wichtig sind, nicht nur für die Herausbildung eines intakten Immunsystems.
Die Neugeborenen haben einen markanten Mangel an Knochenmark-Stammzellen, die elementar wichtig sind, nicht nur für die Herausbildung eines intakten Immunsystems.
Eine neue US-Studie, die sich auf die Daten von drei großen Versicherungskonzernen und deren Datenbanken beruft, zeigt unter anderem ein stark erhöhtes Risiko von Gehirnentzündungen nach der Verabreichung der experimentellen Genspritzen von Pfizer/BioNTech bzw. Moderna.
„Zeitgleich wurde aus Großbritannien (MHRA) bekannt, dass die Zahl der Reproduktions- und Brustkrankheiten rasant auf 56.970 und die Zahl der schwangerschaftsbedingten Erkrankungen auf 1.155 angestiegen ist (darunter 806 Fehl- und Totgeburten)“
Auf den Punkt gebracht
„Sie verweist weiter auf das laut aktuellen Studien minimale Risiko der Altersgruppe 0 -19 mit einer Wahrscheinlichkeit von 3 Todesfällen aus 1 Million Infektionen (0,0003%).“
Wie immer pointiert auf den Punkt gebracht. Dr. Ferdinand Wegscheider auf Servus-TV.
Die Entwicklung der Übersterblichkeit von 0-14-Jährigen in den Jahren 2020, 2021 und 2022.
Es handelt sich um Sportler, Trainer und Zuschauer von Sportereignissen, die seit 01.01.2021 plötzlich und unerwartet gesundheitlich Probleme bekamen oder verstarben. Kinder kollabieren, brechen mit Herzinfarkt zusammen, haben Lungenembolien, fallen im Schulunterricht um.
Obwohl in ganz Europa die auffällige Übersterblichkeit bei Kindern parallel zu den C19-Kinderimpfungen verläuft, sehen sich weder EMA noch PEI noch das Bundesgesundheitsministerium dazu veranlasst, Ursachenforschung zu betreiben. Sterben sie halt, die Kleinen.
Vielerorts wird nach wie vor so getan, als seien Nichtgeimpfte die personifizierte Gefahr, der es mit allen Mitteln zu begegnen gilt. Vor allem Kinder können sich gegen diese Diskriminierung nicht wehren.