Einer neuen Studie zufolge beinhalten die experimentellen mRNA-Impfstoffe Erbinformationen, die menschliche Zellen in langfristige Fabriken für Spike-Proteine verwandeln können. Dies könnte verantwortlich dafür sein, weshalb diese Proteine noch Monate nach der Inokulation nachweisbar sind.
Schlagwort: Spike-Protein
Schwere Schäden durch Lipid-Nanopartikel (LNP)
Es werden also durch diese „Impfungen“ nicht nur hochtoxische Spike-Proteine generiert, in millionenfach höherer Konzentration, als bei einer natürlichen Infektion durch Sars-CoV-2, sondern obendrein werden den Menschen Lipid-Nano-Partikel injiziert, die sich nach Ergebnissen der pathologischen Untersuchungen von Prof. Arne Burkhardt, der Pathologie Reutlingen und den Ergebnissen der hier vorgestellten Studie, in nahezu allen Organen (und dem Gehirn) ablagern und dort schwere Schäden verursachen können.
So zerstört das Spike-Protein die Blutgefässe
Das Spike-Protein, Bestandteil des Sars-Cov-2 Virus‘ und Hauptbestandteil des Protein-Impfstoffes Novavax, ist diversen Studien und Forschungsarbeiten zufolge hoch toxisch und krankmachend (pathogen). Ganz besonders die mRNA-Impfstoffe müssen angesichts neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse kritisch betrachtet werden, da sie unsere Körperzellen dazu umprogrammieren, zig Milliarden dieser Pathogene selber herzustellen. Wie man mittlerweile weiß, über Monate, vermutlich sogar über Jahre.
Wir impfen Covid! Das Spike-Protein ist der Erreger, nicht die Viren-RNA
Eine Peer Reviewte Studie fand heraus, dass das Spikeprotein allein ausreicht, um ALLE Covid-Symptome zu erzeugen! Fazit der Forscher: Covid ist keine Atemwegserkrankung, sondern eine Gefäßkrankheit, allein hervorgerufen durch die Virenhüllen. Dennoch wird mit allem Druck und sogar mit den Mitteln der Erpressung weitergeimpft, obwohl die Impfstoffe nichts anderes machen, als es die Forscher in ihrer Studie gemacht haben. Sie generieren Spikeproteine, also Virenhüllen, ohne die dazugehörige Viren-RNA.