Briten veröffentlichen Zahl der Verstorbenen unter Einbeziehung des Impfstatus
Für die Geimpften (blau) gehen die Sterbezahlen rauf, für die Ungeimpften runter.
Für die Geimpften (blau) gehen die Sterbezahlen rauf, für die Ungeimpften runter.
Lula da Silva: Vom Sträfling zum WEF-Soldaten und vom WEF-Soldaten zum (Putsch-?) Präsidenten. Vom Präsidenten bald zum Kindermörder?
Für den Ärzteverband steht fest: Die seit Impfbeginn ständig steigende Übersterblichkeit ist überwiegend auf die vielen Nebenwirkungen der experimentellen Vakzine zurückzuführen.
Keinem Vertreter aus Politik oder Gesundheitsbehörden sind die 4.000 Tote pro Tag zu Weihnachten 2022 aufgefallen. Es gab auch keine nennenswerten Berichte der Öffentlich Rechtlichen oder der Mainstream Medien hierzu – von ausbleibenden Warnungen oder scharfen Forderungen nach Maßnahmen ganz zu schweigen.
Dowd stellt in dem Buch detailliert dar, warum die hohe Zahl plötzlicher Todesfälle etwas mit den 13 Milliarden verabreichten „Impf“-Dosen zu tun haben könnte.
Auffallend ist auch in Spanien, dass die Mainstream-Medien alles Mögliche als Grund für die hohe Übersterblichkeit heranziehen. Besonders beliebt sind Hitze und Klimawandel – und jetzt im Spätherbst vermutlich die Vorfreude auf Weihnachten.
„Zeitgleich wurde aus Großbritannien (MHRA) bekannt, dass die Zahl der Reproduktions- und Brustkrankheiten rasant auf 56.970 und die Zahl der schwangerschaftsbedingten Erkrankungen auf 1.155 angestiegen ist (darunter 806 Fehl- und Totgeburten)“
Die Entwicklung der Übersterblichkeit von 0-14-Jährigen in den Jahren 2020, 2021 und 2022.
Obwohl in ganz Europa die auffällige Übersterblichkeit bei Kindern parallel zu den C19-Kinderimpfungen verläuft, sehen sich weder EMA noch PEI noch das Bundesgesundheitsministerium dazu veranlasst, Ursachenforschung zu betreiben. Sterben sie halt, die Kleinen.