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Pipelines sprengen unter Freunden, das geht gar nicht

Eine mögliche Täterschaft der USA – wie bereits gestern von den NachDenkSeiten angedacht – steht weder seitens der Politik noch der Medien zur Debatte. Man darf jedoch annehmen, dass man sowohl im Bundeskanzleramt als auch in der NATO-Zentrale bereits mehr weiß. In der Ostsee kann man – ein wenig überspitzt formuliert – schließlich „keinen Furz lassen“, ohne dass dies von einer der zahlreichen militärischen und zivilen Mess- und Sensorstationen aufgezeichnet wird. Das Schweigen der offiziellen Stellen lädt daher zu Spekulationen ein.

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Deutschland und der EU wurde eine Kriegserklärung überreicht

„Der entscheidende Punkt ist, dass wir möglicherweise mit dem Fall eines EU/NATO-Mitglieds konfrontiert sind, das in einen Sabotageakt gegen die wichtigste EU/NATO-Wirtschaft verwickelt ist. Das ist ein casus belli. Abgesehen von der erschreckenden Mittelmäßigkeit und Feigheit der derzeitigen Regierung in Berlin ist es klar, dass der BND – der deutsche Geheimdienst – sowie die deutsche Marine und informierte Industrielle früher oder später die Rechnung aufmachen werden.“

Faschismus, ukraine, Selenskij

Wie der Westen versucht, in der Ukraine einen Atomkrieg zu provozieren

Roberts fragt sich, wie viele rote Linien überschritten werden müssen, bevor Armageddon passiert, es also zu einem nuklearen Krieg kommt. Er verweist zunächst auf einen Bericht der OSCE vom 15. April 2016 über Folterung von Donbass-Russen durch ukrainische Militär- und Polizeikräfte. „Der Bericht dokumentiert entsetzliche Folterungen, die aus Rassenhass gegen Russen begangen wurden“.