Top Analyse zum Ukraine-Krieg

Was unsere Öffentlich-Rechtlichen nicht hinbekommen – bzw. nicht hinbekommen wollen oder dürfen – legt der Journalist, Manager-Coach und ehemalige Kolumnist des Magazins Die Zeit, Martin Wehrle, in bemerkenswerter Qualität punktgenu hin.

Da frage ich mich:

Wofür genau zahlen wir nochmal unsere ARD/ZDF Zwangsgebühren? Richtig, für Propaganda. Zu Corona-Zeiten war es Pharma- und WEF-Propaganda und jetzt ist es NATO-Propaganda. Ich habe daher aufgehört, Rundfunkgebühren zu zahlen. Ich schaue den Dreck eh nicht.

Begleittext unter dem Video auf Youtube:

„Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte“ – so heißt ein spektakuläres Buch vom US-Politik-Kenner Benjamin Abelow. Martin Wehrle hat sich diese Insider-Informationen angeschaut und ist auf unglaubliche Fakten gestoßen. Alles spricht dafür, dass der Westen den Krieg Russlands bzw. Putins in der Ukraine provoziert oder zumindest in Kauf genommen hat. Und vieles spricht dafür, dass die USA ein Interesse daran haben, diesen Krieg zu verlängern und den Frieden NICHT herbeizuführen.

Gleichzeitig enthüllt dieses Video, wie groß die Gefahr eines Atomkrieges in diesen Tagen wirklich ist, auch wenn von offizieller Seite anderes behauptet wird. Dieses Video wirft ein Licht auf den Ukraine-Krieg, das in den meisten Medien völlig ausgeblendet wird: das Licht der GANZEN Wahrheit. Martin Wehrle ist ein Kritiker Putins, da er sich für Menschenrechte engagiert. Dennoch findet er es wichtig, die Verantwortung des Westens an diesem Krieg herauszuarbeiten. Und am Ende des Videos zeigt er den einzigen Weg auf, der aus dem Ukrainer-Krieg und der großen Krise führen kann.

Noch ist alles beim Alten: Der Krieg in der Ukraine tobt weiter, die Zahl der Toten wächst, und in Deutschland dreht sich die Debatte vor allem um Waffenlieferungen. Putin erhöht den militärischen Druck, der Westen schlägt zurück, und jeder fühlt sich in diesem Krieg im Recht. Immer größer wird die Gefahr, dass ein Atomkrieg entsteht. (…) Martin Wehrle zeigt in diesem Video auf, warum es mehr Diplomatie und weniger Kriegsgebaren braucht.

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