Umfrage: Nur 18% glauben noch den „Qualitätsmedien“

Bereits in den frühen 2000’ern wurden die sogenannten Mainstream-Medien von kritischen Mitmenschen als Lügenmedien bezeichnet. Die konterten schon damals mit dem üblichen Framing: „Rechts, Rechts, Nazi, Nazi“.

Wer Montags demonstrierte war rechtsradikal, auch wenn er nur für den Abbau von Atomwaffen auf die Strasse ging. Heute gilt jeder als rechts, der stört.

Eine Umfrage des Dr. Konrad Breit Change Consulting ergab, dass nur noch 18% den Zwangsgebühr-Medien glauben. Die Agenturabschreiber der Printpresse (Spiegel, Sueddeutsche, FAZ, Tagesspiegel) stehen kaum besser da. Schafft es der Spiegel in Spitzenjahren auf 45.000 regelmäßige Leser (Quelle: Wikipedia) haben erfolgreiche Youtube-Kanäle zwischen 100.000 (Digitaler Chronist) und 6 Millionen (Russel Brand) Abonnenten – regelmäßige Zuschauer sogar deutlich mehr!

Der vom rot-grünen Ponyhof und ihren Gefälligkeits-Medien als rechtsradikal geframte Journalist Boris Reitschuster schafft es jeden Monat auf 5 Millionen Leserinnen und Leser! FAZ und Sueddeutsche hyperventilieren deswegen. Die Frage stellt sich, aus Zorn oder aus Neid?

Was die „Leid“medien falsch machen:

Sie machen keinen Journalismus mehr, sondern folgen nur noch einem politisch vorgegebenen Konsens.

Neues vom Ponyhof, zur besten Sendezeit.

Das wundert insofern nicht, als dass SÄMTLICHE großen Medienhäuser in Deutschland drei großen Familien gehören (Burda, Springer, Mohn/Bertelsmann)!

Und was Helmine Burda oder Friede Springer nicht gedruckt oder gesendet sehen wollen, das wird auch nicht gedruckt oder gesendet. Und wer es trotzdem tut, der fliegt (Julian Reichelt, ehem. Bild). Und da beide gern gesehene Gäste beim WEF sind, dem World-Economic-Forum, geleitet vom New-World-Order Führer Klaus Schwab, folgen die Inhalte der Medien von Helmine und Friede den Wünschen des WEFs.

Ist das unabhängiger Journalismus? Nein, natürlich nicht.

Besser steht es nicht um die Glaubwürdigkeit der Bertelsmann-Medien (n-tv, RTL, Spiegel). Auch das Haus Bertelsmann arbeitet über die Bertelsmann-Stiftung eng mit dem WEF zusammen und achtet sehr genau darauf, was in seinen TV-Sendern von sich gegeben wird. Da Bertelsmann obendrein hoher Anteilseigner bei den „Impfstoff“-Herstellern Moderna und Biontech ist, hatten die Bertelsmänner während der Coronazeit sämtliche kritischen Inhalte, die Gen-Präparate betreffend, nicht nur unterdrücken lassen, sondern Kritiker flächendeckend mit Hetze und Diffamierungen überzogen.

Gesellschaftliche Kampfbegriffe wie Corona-Leugner, Querdenker, Covidiot und Impfgegner sind Wortschöpfungen großer Agenturen, wie z.B. Scholz & Friends (AHA-Kampagne), die sehr vermutlich im Auftrag der Regierung und der ihr zuarbeitenden Medienhäuser kreiert worden sind, ausschließlich mit dem einen Ziel:

Kritiker per Denunzierung aus der Gesellschaft verbannen, moderne Ketzerei.

Man wollte (und will) unter sich bleiben. Ponyhof und Streichelzoo dürfen nicht gestört werden. Bürger vom Typ Schlafschaf haben das ergeben mitgemacht und die Kampfbegriffe unkritisch nachgeplappert. Kritisches Bewusstsein und Medienkompetenz ist offenbar nicht Jedermanns/-fraus Sache, eher das Privileg einer Minderheit. Die aber lässt sich seit der Spritzen-Kampagne an einer konkreten Zahl festmachen: 25%

25% der Deutschen Bevölkerung hat der Propaganda und dem Psychoterror durch Medien und Mitmenschen standgehalten und sich NICHT genetisch modifizieren lassen!

Folglich kann man mindestens 1/4 der Deutschen Bevölkerung als bewusst und kritisch bezeichnen – das macht Hoffnung!

Konsens-Medien: 24 Stunden Angst-Porn und Gehirnwäsche

Die unsägliche Propaganda durch gleichgeschaltete Medien, eimerweise übers Volk ausgeschüttet, das wollen 82% der Menschen offenbar nicht mehr!

Der Artikel zur Umfrage auf TKP.AT

Passend dazu: