Warum dürfen Kinderhasser regieren?

Seit Ende 2021, also dem Peak der „Impf“-Kampagne mit den genbasierten mRNA-Medikamenten, schießen die Todesfälle bei „geimpften“ Jugendlichen in die Höhe. Dennoch fordern immer noch Politiker die „Durchimpfung“ von Jugendlichen. Die FDP-Bildungsministerin Stark-Watzinger hat sich sogar jüngst für die flächendeckende „Impfung“ von Kindern ausgesprochen!

Damit fordert sie nicht s anderes, als eine Informationskampagne für den potentiellen Massenmord an Kindern!

Die Verblödungsministerin sagte tatsächlich, dass die Impfung „besten Schutz vor neuen Varianten“ böte, was natürlich völliger Unsinn ist. Die sogenannten Impfungen wirken EBEN NICHT gegen neue Varianten, weil sämtliche neuen Varianten, auch BA.4-6, Fluchtvarianten sind, also Mutationen, die sich erfolgreich den mRNA-Mechanismen der sogenannten Impfstoffe entzogen haben. So auch bei Kindern, wie das Ärzteblatt völlig richtig bemerkt.

Auch der Virologe Hendrik Streeck sprach sich für die Gen-Behandlung von Kindern aus. Gegenüber der Welt sagte er „Der beste Schutz für Kinder ist eine durchgemachte Infektion plus Impfung“. Davon abgesehen, dass er immer noch von Impfung spricht, obwohl die Gen-Spritzen keine der für Impfungen geltenden Kriterien erfüllt (daher auch die Anführungszeichen in meinem Text), redet er regelrechten Unsinn, denn eine aktuelle Studie bestätigt abermals (wie schon zahlreiche vor ihr), dass der beste Schutz die natürliche Immunisierung durch Programmierung der T-Zellen ist. Aber der Mann ist mit einem Lobbyisten der Pharma-Industrie verheiratet, da kann man dann schon mal mit der Wahrheit ins Schleudern kommen.

Für Kinder und Jugendliche ist die Gen-Spritze bei Weitem gefährlicher, als die Infektion, denn Kinder und Jugendliche gehörten in Sachen Covid noch nie zu Risikogruppe, NOCH NIE!

Science Direct schreibt in seinem Report zum Thema Kinder-Impfung:

  1. Der größte Teil der COVID-19-Todesfälle pro Kopf tritt bei älteren Menschen mit vielen Begleiterkrankungen auf
  2. Pro-Kopf-Todesfälle durch COVID-19 sind bei Kindern vernachlässigbar
  3. Die klinischen Studien für diese Impfungen waren sehr kurz.
  4. Klinische Studien befassten sich nicht mit den langfristigen Auswirkungen, die für Kinder am wichtigsten sind
  5. VAERS berichtet über eine hohe Anzahl von Todesfällen nach der Impfung (sehr kurzfristig)

Und der Wissenschafts-Autor Dr. Peter Meyer schreibt völlig richtig:

„Ihre irrationalen, fehlerhaften Extrapolationen verleiten die Menschen zu der Annahme, dass sie ihre Kinder impfen lassen sollten, obwohl es kaum einen katastrophaleren Eingriff in das Immunsystem gibt, den man sich vorstellen könnte. In Übereinstimmung mit den intrinsischen funktionellen Eigenschaften angeborener, multispezifischer Antikörper sind gesunde Kinder und Jugendliche NICHT „natürlich“ anfällig für irgendeine Sars-CoV-2-Linie, sondern erwerben eine solche Anfälligkeit ausschließlich als direkte Folge einer funktionellen Unterdrückung ihrer gut etablierten angeborenen Immunkapazität aufgrund einer raschen Reexposition oder, was noch viel schlimmer und langwieriger ist, aufgrund einer Impfung.“

Quelle

Eines der Argumente der offensichtlichen Kinderhasser ist, dass Kinder „Superspreader“ seien und daher „Immunisiert“ werden müssen. Nicht nur dass diese Zyniker immer noch nicht begriffen haben, dass die Gen-Spritzen keine sterile Immunität erzeugen und alle Gespritzten sich somit weiterhin infizieren und das Virus auch munter weitergeben können, auch hat das BMJ (British Medical Journal) längst eine Studie veröffentlicht, welche die Superspreader-Propaganda ad absurdum geführt hat.

Warum also sollen Kinder mit einem experimentellen, hoch-toxischen Medikament behandelt werden?

Weil Erwachsene Angst haben!

Frau Stark-Watzinger will, dass Kinder Gen-Behandelt werden, weil SIE Angst hat – um sich selbst. Ich empfehle der Frau eine Therapie.

Dass die Gen-Behandlung von jungen Menschen mit diesen „Impfstoffen“ sehr gefährlich ist, bestätigt (neben anderen Studien aus Israel, Dänemark und England) eine realtiv aktuelle Studie vom April 22:

„Die Ergebnisse dieser großen Kohortenstudie deuten darauf hin, dass sowohl die erste als auch die zweite Dosis eines mRNA-Impfstoffs mit einem erhöhten Risiko für Myokarditis und Perikarditis verbunden ist. Bei Personen, die zwei Dosen desselben Impfstoffs erhielten, war das Myokarditis-Risiko bei jungen Männern (im Alter von 16-24 Jahren) nach der zweiten Dosis am höchsten. Diese Ergebnisse sind vereinbar mit 4 bis 7 zusätzlichen Ereignissen in 28 Tagen pro 100 000 Geimpfte nach BNT162b2 und 9 bis 28 zusätzlichen Ereignissen pro 100 000 Geimpfte nach mRNA-1273. Dieses Risiko sollte gegen den Nutzen des Schutzes vor einer schweren COVID-19-Erkrankung abgewogen werden.“

Wem das noch nicht genug ist, der sollte einen Blick auf die seit 2021 anhaltende Gesamtsterblichkeit diverser Länder werfen, die überall erschreckend parallel zu den „Impf“- und Boosterkampagnen verläuft. Das Wissenschafts-Portal Transparenztest dazu:

„In 2021 gegenüber Pandemiejahr 2020 gibt es einen Zuwachs von 47% in der Altersgruppe 15-19 Jahre. Betrachtet man hier separat die männlichen Fälle in dieser Altersgruppe, sind es kaum zu erklärende 85% mehr Todesfälle. Auch in der Altersgruppe 20-24 Jahre sind es 60% mehr männliche Todesfälle, in der Altersgruppe 25-29 Jahre 80% mehr.“

Die in diesem Artikel aufgeführte Statistik (mit den Zahlen von World-of-Data) für Portugal und Südafrika sieht in allen Ländern, die gewissenhaft dokumentieren (Wissenschafts-Deutschland gehört leider NICHT dazu), sehr ähnlich aus. Einen ständig aktualisierten Überblick finden Sie auch in meinem Blog.

Wie kann also eine Bildungsministerin, fordern, dass man bei Kindern und Jugendlichen für eine potentiell tödliche Gen-Spritze werben soll?

Davon abgesehen, dass es nicht ihr Ressort ist und sie sich lieber um die Bildung in Deutschland kümmern sollte, die seit der Etablierung des Corona-Regimes im Jahre 2020 extrem gelitten hat, ist ihre Forderung, in Fakten übersetzt, nichts anderes als die Forderung nach einer Informationskampagne für den potentiellen Massenmord an Kindern. Nach Lauterbach, Montgomery und Giffey, kann man die FDP-Politikerin nun ebenfalls in den verachtenswerten Kreis der Kinderhasser aufnehmen.

Passend dazu:

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