WHO-Datenbank: 4 Millionen Berichte mit 11 Millionen Impfnebenwirkungen

Die Datenbank der WHO, VAERS, bemerkt auf ihrer Seite selbst, dass nur 5-10% aller Impfnebenwirkungen gemeldet werden. Die Gründe dafür nennen sie nicht, aber die sind bekannt:

  • Angst der Impfärzte vor Schadensersatzforderungen
  • Sehr hoher Meldeaufwand (14 Seiten), der nicht honoriert wird.
  • Angst vor Repressalien und Jobverlust.
  • Angst vor gesellschaftlicher Ausgrenzung („Schwurbler“, „Corona-Leugner“).

Dazu kommt, dass viele Impf-Opfer ihre Schäden nicht melden, weil sie sich dann

a) eingestehen müssten, einen großen Fehler gemacht zu haben und
b) weil auch sie Angst vor gesellschaftlicher Ausgrenzung haben.

Wenn wir also die 24.000 bei der VAERS gemeldeten Impftoten nehmen, dann können wir diese Zahl ohne Übertreibung mit 10 multiplizieren.

240.000 Impftote!

Und das wären nur die USA. In Europa sieht es ähnlich aus. Auch die EMA (vergleichbar mit VAERS) meldete bis zum Februar ’22 über 22.000 Impftote. Dann nahm die EMA die Impftoten aus der Statistik – sie meldeten sie einfach nicht mehr!

Länder wie Argentinien, Brasilien, Indien, Vietnam, Thailand, Neuseeland und Australien – allesamt mit Pfizer und Moderna durchgespritzt, erfassen erst gar nicht, da kann man nur schätzen. Ich denke, bei den Zahlen ist Genozid der richtige Ausdruck.

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