Wissenschaft im freien Fall

Von Andreas Zimmermann.

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Da ich als Mitarbeiter einer deutschen Hochschule zum System der institutionalisierten Wissenschaft gehöre, handelt es sich bei der nun folgenden Analyse um eine Insideransicht. (…)

Aus dieser Innenansicht heraus möchte ich argumentieren, dass es mindestens vier Gründe für das eklatante Versagen des Systems „Wissenschaft” im Zusammenhang mit der „Corona” genannten, gesellschaftspolitischen Krise gibt, wobei sich diese Gründe mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf den Umgang von „Wissenschaft” und Wissenschaftlern mit anderen, „politisch heiklen” Themengebieten übertragen lassen, wie etwa Klimawandel und seine Folgen, wie von Wolfgang Meins gerade eben auf der Achse des Guten diskutiert hat, oder die gesamte, für die Mehrheit der Bevölkerung vermutlich kaum verständliche „Genderdiskussion”, um nur zwei prominente Beispiel zu nennen.

Die Gründe für das Versagen der Wissenschaft auf all diesen Themengebieten, die ich diskutieren möchte, sind, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, die folgenden:

  1. Ein struktureller Drang zu Konformismus
  2. Ein seit langer Zeit größer werdender Einfluss der Politik
  3. Die moderne Aufmerksamkeitsökonomie
  4. Ein Finanzierungs- und Karrieresystem, das massiv auf nachgelagerte Korruption setzt

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