RSV bei Kindern durch geimpfte Erwachsene?

Die Zahl der RSV-Infektion bei Kindern ist diesen Winter besonders hoch, es sind sogar schon Kinder daran gestorben. Jetzt deutet eine Studie darauf hin, dass es an „geimpften“ Erwachsenen liegen kann, die aufgrund der mRNA-Spritzen Unmengen an IgG4-Antikörpern bilden, die ihr Immunsystem lahm legen.

Der massive Ausbruch von RSV Infektionen kann durchaus den die Immunreaktion bremsenden IgG4 geschuldet sein. Das führt zu Infektionen mit höheren Virenlasten bei den geimpften Erwachsenen. Leben sie mit Kindern zusammen kann das zu gefährlicheren Infektionen bei den Kindern führen, da sie einer höheren Virenlast ausgesetzt sind, als das üblicherweise von Kind zu Kind der Fall ist.

Wenn man bedenkt, dass viele Erwachsene ihre nicht gefährdeten Kinder mit diesen experimentellen Gen-Spritzen fürs ganze Leben geschädigt haben, nur weil SIE Angst vor Corona hatten …

Der Artikel zur Studie