Manfred Haferburg lebt mittlerweile in Frankreich und schaut mit Schrecken auf sein einstiges Deutschland, welches wieder einmal in eine totalitäre Tragödie hineinschliddert. Unterwürfig und von Ängsten getrieben – wie vor 90 Jahren.
Dieses Land ist ein einziges Trauerspiel. Wieso haben die Deutschen aus 15 Jahren Nationalsozialistischer Diktatur und 40 Jahren sozialistischer Diktatur nichts gelernt? Wieso sind wir als Gesellschaft wieder dort, wo wir vor 90 Jahren waren? Wann werden wieder die ersten KZs gebaut – Pardon, Umerziehungslager?
Nur Gott selbst hatte in Form der harmlosen Variante Omikron genau so etwas verhindert, denn mit Omikron brach das komplette Narrativ zusammen und somit auch viele der totalitären Pläne. Die Faschisten hatten plötzlich keine Argumente mehr. Doch die Pläne bestanden bereits, auch unsere Sozialisten wollten Corona-KZs, wie die in Australien.
In Australien und Neuseeland gab es Mitte 2021 bis Ende 2022 Corona-KZs, die von schwer bewaffneten Soldaten bewacht wurden und wo jeder, der mit diesen Lachnummern von Tests positiv markiert worden war, eingesperrt worden ist. Schießbefehl bei Flucht, wie einst in der DDR.
Wenn Irre regieren, wird der Weg zwangsläufig zum Irrweg. Und wenn eine Gesellschaft wesentliche Entwicklungen verschläft, wird das Erwachen zum Alptraum.
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