Ist der Ukraine-Krieg irgendwann entschieden, überlässt man Putin den ohnehin verlorenen Osten und den Rest schnappt sich der Westen. Es folgen Aufbaujahre, wie damals nach dem 2. Weltkrieg in Europa. Aufgebaut wird dann aber nicht mit Euro oder Dollar, beide Währungen haben keine Zukunft, sondern mit einer globalistischen Cryptowährung. Man wird mit der zerstörten Ukraine die einmalige Gelegenheit haben, in einem Land von der Größe Mittel-Europas Digital-ID, Sozialkredit-System und Crypto-Grundeinkommen einzuführen und zu testen, das will man sich nicht entgehen lassen.
Schlagwort: Ukraine-Krieg
Die größten humanitären Krisen der Welt spielen sich in diesen Monaten nicht in Osteuropa ab
Wenn Sie zum Beispiel die Verflechtung des Ukraine-Krieges mit der humanitären Krise im Jemen aufdröseln, werden Sie feststellen, dass das UN-Welternährungsprogramm (WFP) schon seit Längerem wegen Geldmangels seine Rationen für Hungernde im Jemen zusammenstreicht – und dass der Krieg zwischen den zwei großen globalen Weizenproduzenten Russland und Ukraine die Getreidepreise noch weiter steigen lässt.
Ukraine: Der Zweite Weltkrieg geht weiter
Während er für die CIA arbeitete, schrieb der Verbrecher gegen die Menschlichkeit, Stepan Bandera, im Jahr 1950:
„Die allgemeine Linie unserer Befreiungspolitik basiert auf der Tatsache, dass ein Kampf für einen unabhängigen ukrainischen Staat ein Kampf gegen Russland ist, nicht nur gegen den Bolschewismus, sondern gegen jeden expansionistischen russischen Imperialismus, der für das russische Volk typisch war. Wenn er durch eine andere Form des russischen Imperialismus ersetzt wird, wird Russland zuerst seine ganze Energie gegen die unabhängige Ukraine einsetzen, um sie zu versklaven. Das russische Volk ist verpflichtet, diesen Imperialismus zu unterstützen. Es wird alles tun, um die Ukraine in Sklaverei zu halten. Dies zeigt sich deutlich im politischen Denken und in den Gefühlen der russischen Massen, aller russischen Kreise, sowohl kommunistisch als auch antibolschewistisch.“
Nachricht von Natascha Jansen
Aber warum waren alle still, als dieser Krieg vor 8 Jahren begann? Warum haben nicht alle geflucht, als in der Ostukraine Tausende von Bürgern abgeschlachtet wurden? Warum haben nicht alle auf die Ukraine geschimpft, weil sie die Minsker Vereinbarungen nicht eingehalten hat? Wo waren alle, die weggeschaut haben, als 52 Menschen in Odessa lebendig verbrannt wurden? Wo waren alle, die es gut fanden, dass eine 2014 gewählte Regierung gestürzt und ein großes europäisches Land von einem Haufen Neonazis übernommen wurde?
Ein engagiertes Buchprojekt will Impfopfern eine Stimme geben …
„Bis zur Impfung waren sie gesund“ – so soll der Titel des Buches lauten, in dem Menschen mit möglichen Impfschäden, aber auch deren Angehörige zu Wort kommen sollen. Diese Interviews sollen zum einen online publiziert, zum anderen zu einem Buch zusammengefasst werden.
Politologe Wladimir Sergijenko über das Nazi-Battalion Asow und das Mariupol-Ultimatum
Im folgenden Interview wird der Politologe Wladimir Sergijenko zur aktuellen Lage in der Ukrainischen Hafenstadt Mariupol befragt. In Mariupol sind im Komplex „Azovstal“ ca. 2500 Elite-Soldaten des rechtsradikalen Asow-Battalions eingeschlossen.
Leseempfehlung: Die guten Nazis
Wer im gegenwärtigen Krieg in der Ukraine den Leitmedien folgt, kann schnell zu der Auffassung kommen, die russische Behauptung, nationale Gruppierungen hätten Einfluss auf das Geschehen in der Ukraine, sei lediglich russische Propaganda. Die Existenz rechtsradikaler Bataillone, wie beispielsweise das Asow-Regiment, leugnen die Mainstream-Medien zwar nicht, doch sie werden marginalisiert und als Minderheit dargestellt. Auch der Fakt, dass der westliche Putsch auf dem Maidan 2014 überwiegend auf rechte Kräfte zurückzuführen ist, wird außer Acht gelassen. Die sonst so hypersensiblen Medien, die an jeder Ecke Nazis sehen, scheinen in diesem Fall auf dem rechten Auge blind zu sein.
Der Ukraine-Krieg fiel nicht vom Himmel
Radio-Interview mit dem Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser.
Die Hände des Westens sind so blutig wie die Putin’s
Die Russen müssen Putins Verbrechen so gut wie möglich an den Pranger stellen, um ihn an den Verhandlungstisch zu bringen, während wir dasselbe mit unseren Führern tun müssen, um sie an denselben Tisch zu bringen.