Indubio #226 – Sommer der Impfschäden
Gerd Buurmann spricht mit dem Arzt Dr. Gunter Frank und dem Mediziner Dr. Henrik Ullrich über die Impfung, ihre Nebenwirkungen und mögliche Schäden.
Gerd Buurmann spricht mit dem Arzt Dr. Gunter Frank und dem Mediziner Dr. Henrik Ullrich über die Impfung, ihre Nebenwirkungen und mögliche Schäden.
Die Grafik zeigt eine deutliche und erschreckende Parallele der Anzahl der Gesamttodesfälle zu den verabreichten Impfdosen. Aus den Zahlen ergeben sich 1 Todesfall je 4000 Impfungen. In Deutschland wurden ca. 70 Millionen Menschen mit den mRNA-Impfstoffen gespritzt. Das ergäbe 17.500 Impftote – wenn PEI und RKI korrekt berichten würden, was sie nicht tun. Offenbar aus gutem Grund.
Die Corona-Pandemie hat sich für einige wenige extrem gelohnt – auf Kosten Hunderter Millionen Menschen. Noch nie wurde so massiv Geld von unten nach oben transferiert, hat sich eine extreme Minderheit derart brutal am Leid von Menschen bereichert. Und dieselben, die sich bereichert haben, und weiter bereichern, treiben jetzt die nächste Pandemie voran.
Da mittlerweile auch bekannt ist, dass es kein mutiertes Affenpockenvirus ist, dass da herumirrt und man auch inzwischen harte Belege dafür hat, dass die sogenannten Impfstoffe massiv und bleibend das Immunsystem zerstören, muss man kein Albert Einstein sein, um den Zusammenhang zwischen den „Impfungen“ und dem plötzlichen Auftreten einer, zum Glück nicht lebensbedrohenden und nur schwer zu übertragenden, Krankheit zu erkennen.
Das erklärte Ziel der VA-Studie war es, eine wichtige Wissenslücke zu schließen. Haben Menschen mit Durchbruchsinfektionen angesichts der nachlassenden Immunität durch frühere Impfungen und des steigenden Risikos von „Durchbruchsinfektionen“ Long-Covid entwickelt und mit welcher Häufigkeit?
Trotz ihrer Nähe zur WEF-treuen SPD, also jener einst sozialen und pazifistischen Partei, lohnt es sich immer mal wieder, bei den Nachdenkseiten des Publizisten Albrecht Müller reinzuschauen. In einem aktuellen Artikel/Podcast liefert er einen spitz analysierten Zustandsbericht der Deutschen Gesellschaft.
„Im Gegensatz zu einem DiD-Ansatz findet die Studie keine signifikanten Auswirkungen von Schutzanordnungen auf COVID-19-Fälle.“
Trotz des Spitzenwertes Ende Januar nehmen die Infektionen kein Ende. Gleiches ist in Israel oder Taiwan zu beobachten. Grundsätzlich gilt: Je höher die Impfquote, desto höher die Fallzahlen, desto länger laufen die Wellen und desto häufiger kommen sie wieder.
Sie haben den Willen durchaus medizinisch bewanderter Mitbürger als Kindergarten angesehen. Sie dachten, dass alle mitmachen. Sie fanden es auch in Ordnung, dass man die, die nicht mitmachten, zu Personae non gratae erklärte. Ich weiß, wie sich das anfühlt, an einem vorauseilenden 2G-Restaurant vorbeizugehen. Wie es ist, als ein Geschwür angesehen zu werden. So wie vor 80 Jahren.