Egregore – von uns erschaffene Wesenheiten

Ab dem Moment, in dem mindestens zwei Menschen eine gemeinsame Vision haben, bilden sie einen Egregor. Einige Egregoren haben nur eine kurze Lebensdauer, andere überdauern Jahrhunderte. Einige sind schwach, andere mächtig und stark.

Die Vorstellung, dass wir nur mit unseren Gedanken künstliche Welten erschaffen, mag irritieren, oder gar auf Ablehnung stoßen, aber genau das tun wir. Zunächst sind diese Welten nur Gedankenwelten. Aber je mehr Menschen dieselben Gedanken hegen und so miteinander in Resonanz gehen, umso mehr wird aus dieser zunächst reinen Gedankenwelt eine reale Welt, erschaffen von den Menschen, die sich geistig synchronisiert haben.

Auch Geistwesen, also Spirits, können auf diese Weise erschaffen werden.

Glauben wir an einen Satan, dann erschaffen wir als Menschenkollektiv einen Spirit, der alle Eigenschafften des Teufels hat. Ebenso können wir das Gegenstück erschaffen. Wir manifestieren auf diese Weise unsere eigenen Dämonen und Engel, je nachdem, wo wir als Kollektiv unsere Gedanken hinsteuern. Die Wenigsten sind sich dessen bewusst, dass wir selbst es sind, die durch unsere kollektiven Gedanken die Welt erschaffen, in der wir leben.

Das beste Beispiel für einen Egregor negativer Art war die Corona-Krise, die erst dadurch zur Krise wurde, weil genug Menschen an sie glaubten.

Hätte niemand daran geglaubt, wie bei der Schweinegrippe, dann wäre kaum einem was aufgefallen. Oder, wie der amerikanische Herzspezialist Dr. Peter McCullough sagte, hätte niemand getestet, hätte es kaum einer bemerkt. Heute wissen wir durch aktuelle Studien (u.a. von John Ioannidis), dass die Gesamtmortalität von SARS-CoV-2 bei unter 0,1% lag, also noch unter der der Grippe, es wurde nur über einen deutlich längeren Zeitraum gezählt. Die Corona-„Saison“ dauerte 32 Monate, die letzte schwere Grippewelle (2017/18) nur ein Zehntel. Danach wurde einfach nicht mehr gezählt.

Auch Diktaturen nutzen die Kraft von Egregoren. Sie erschaffen diese Egregore, die zunächst nichts anderes sind, als gemeinsame, kollektive Anschauungen, über das Mittel der Propaganda. Die Hirne der Menschen werden Tag für Tag subtil so umprogrammiert, bis sie gedanklich gleichgeschaltet sind. Und dieses Gleichschwingen der Gedanken erschafft eine kolossale Energie, die wiederum die Realität formt – dann im Sinne der Diktatur.

Man schaue sich die Bilder der gleichgeschalteten Nazis im Dritten Reich an, wie sie alle paralysiert den rechten Arm heben. Eindeutig Egregor-Energie.

Es wundert daher nicht, dass für viele die „Pandemie“ nie aufhört, zumindest nicht in ihren Köpfen (Karl Lauterbach). Wenn diese dann von den Nichtgleichgeschalteten als „Zeugen-Coronas“ betitelt werden, dann ist das zwar provokant, aber es trifft den Kern der Sache. Bei Corona ging es dem Kollektiv NIE um Gesundheit. Es ging einzig und allein darum, ob man sich am gemeinsamen Glauben beteiligte, oder nicht – Corona wurde zu einer Art Ersatzreligion. Und wer nicht daran glaubte, der gehörte nicht mehr dazu und wurde genauso behandelt, wie im Mittelalter Ketzer und Glaubens-Abweichler behandelt wurden:

Verfolgung bis hin zur existenziellen Vernichtung (Hockertz, Bhakti, Dettmar, Brandenburg, Ballweg, Nena, …).

Hier ein Video, das den Begriff Egregor sehr gut erklärt:

Zum Video klicke aufs Bild