Ein engagiertes Buchprojekt will Impfopfern eine Stimme geben …

… und mit dem Erlös Ukrainischen Kriegsopfern helfen

Andrea Drescher schreibt sowohl für den Wissenschafts-Blog TKP.AT, als auch für den Informations-Blog Rubikon. Sie sieht die aktuellen Themen immer von mindestens zwei Seiten und lässt sich von keiner Propaganda einfangen. Sowohl ihre Artikel zu Corona und Impfung sind differenziert und sachlich, als auch ihre Beiträge zu Russland und der Ukraine.

Das Ziel des Buches

Im Internet gibt es zahlreiche Telegram-Gruppen, wo sich Betroffene zu Wort melden, man findet auch zahlreiche Video-Projekte, die auf das Schicksal der Menschen hinweisen. Die Reportage von Servus TV „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ erschien im Januar 2022 und erreichte bereits zahlreiche Menschen.

Die Schicksale betroffener Menschen tragen dazu bei, andere vor übereilten, unkritischen Schritten in dieser Hinsicht zu warnen. Die Buchform soll dazu dienen, auch Menschen zu erreichen, die nicht online recherchieren oder sich in kritischen Medien informieren. Impfkritische Menschen kaufen das Buch, verschenken es denen, die sie auf die Gefahren hinweisen wollen.

Der Ertrag des Buches

Der Ertrag kommt Kriegsopfern zugute. Noch habe ich zwar keinen Verlag. Aber das wird sich ergeben. Auch für das Mutbuch – Menschen mit Mut – fand sich eine Lösung. Insgesamt 15.000 Euro konnten dank der Leser des Buches bereits an Kriegsopfer in der Ukraine überwiesen werden.

Quelle