Es gibt keine Überbevölkerung – so ist’s, Herr Lesch

Ich bin kein Harald Lesch Fan. Wer die potentiell tödlichen Gen-Spritzen als Fortschritt propagiert, ist ein Wissenschafts-Leugner und eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit. Und Harald Lesch hat die Gen-Spritzen propagiert, so wie auch die anderen „Wissenschafts-Journalisten“ der Mainstream-Medien (MSM).

Im folgenden Video erklärt Herr Lesch einem Studenten der Uni Ilmenau, warum es keine Überbevölkerung gibt. Und er hat Recht. Das Problem sind nicht zu viele Menschen, sondern zu viele, die zuviel für sich selbst wollen. Die Ungleichverteilung der lebenswichtigen Resourcen ist das Problem.

Bill Gates wollte die afrikanische Bevölkerung sterilisieren lassen. Warum? Weil die in seinen Augen nichts wert zu sein scheinen. Und der WEF fordert, mit Rückhalt der WHO, seit langem einen Stopp des Bevölkerungswachstums (angeführt wird der WEF vom Sohn eines Eugenikers und der größte private Finanzier der WHO ist ebenfalls Sohn eines Eugenikers.)

Hier das Video von Harald Lesch. Mit DER Antwort hatte der „woke“ Gutmensch im Auditorium wohl nicht gerechnet.

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