Die tödliche Agenda der Bill & Melinda Gates Stiftung

Die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) hat sich hehre Ziele gesetzt, nicht erst seit Corona („Wir werden den zu entwickelnden Impfstoff letztendlich 7 Milliarden Menschen verabreichen“). Sie will natürlich nur das Beste für die Menschheit, weswegen auch die globale Impfallianz GAVI von der BMGF reich beschenkt wird.

Die BMGF konzentriert ihren Einfluss und ihr Geld auf wenige ausgewählte Technologien und Krankheiten, insbesondere HIV, Tuberkulose, Malaria und nur solche, gegen die man impfen kann, denn das in GAVI und Pharmaunternehmen investierte Geld soll ja Früchte tragen. Wenn aber oligarche Strukturen, wie die BMFG, Programme finanzieren, die sich nur auf wenige Krankheiten oder Technologien konzentrieren, kann das Gesundheitssystem insgesamt Schaden nehmen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Stiftung nicht nur eine Wohltätigkeitsorganisation ist, sondern Einfluss auf Politik, Forschung und selbst journalistische Berichterstattung hat. Mit einem Stiftungsvermögen von 29,3 Milliarden Euro ist sie extrem mächtig. Ich sehe Probleme, dass die Stiftung keine Rechenschaft ablegen muss.

David McCoy, People’s Health Movement

Vom Impfpaten zum Serienmörder:

Im Jahr 2009 wurden im Auftrag der von Gates unterstützen Non Government Organisation PATH im indischen Khammam-Bezirk 16.000 Mädchen zwischen 9 und 15 Jahren gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. Der Impfstoff des Hersteller’s Merck wurde unter staatlicher Aufsicht in drei Dosen verabreicht. Monate später wurden viele Mädchen krank und bis 2010 verstarben fünf von ihnen. Zwei weitere Todesfälle gab es in Vadodara, Gujarat, wo schätzungsweise 14 000 Kinder gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft worden waren, diesmal mit einem Impfstoff von GlaxoSmithKline (zu 30% von Gates finanziert).

Wegen dieser sieben toten Kinder wird in Indien zur Zeit ein Mordprozess gegen Bill Gates vorbereitet.

Mehr als 120 Mädchen litten nach dem Impfen an Nebenwirkungen wie epileptischen Anfällen, starken Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen.

Die Eltern der geimpften Kinder waren vor der Kampagne nicht nach ihrem Einverständnis gefragt worden. Die Mädchen wurden nach der Impfung sich selbst überlassen und mögliche Nebenwirkungen nicht erfasst. Eine Nachbeobachtung fand ebenfalls nicht statt. Genauso macht man es jetzt auch mit den von Gates co-finanzierten Covid-Impfstoffen. Nebenwirkungen werden bagatellisiert und belastende Studien verschwinden einfach.

Wer zahlt bestimmt:

Merck hatte 1.4 Millionen Dollar von der BMGF erhalten, GlaxoSmithKline 50 Millionen und das Center for Disease Control (CDC) 167 Millionen.

Damit waren alle Mitwirkenden sauber geschmiert.

Die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI) wird mit riesigen Summen von der BMGF finanziert (75% ihrer Gesamtfinanzierung durch die BMGF). GAVI fördert u.a. Rotavirusimpfung gegen Durchfall. Die Impfung ist nur mäßig wirksam, aber relativ teuer.

Menschen werden zu Versuchskaninchen (wie jetzt mit den Covid-Impfstoffen):

In Kenia unternahmen die von Gates co-finanzierten Organisationen WHO und UNICEF 2014 den Versuch, mehr als zwei Millionen Frauen heimlich zwangs zu sterilisieren.

„Die Frauen sind glücklicherweise alle gerettet. Für die Wirksamkeit der Sterilisierung hätten alle fünf Impfungen durchgeführt werden müssen. Das konnte verhindert werden. Ich wage gar nicht zu denken, was sonst geschehen wäre“

Stephen Karanja, Vorsitzender der katholischen Ärztevereinigung Kenia’s

Die Katholische Bischofs-Konferenz von Kenia, die viele Krankenhäuser verwaltet, beteiligte sich an einer Impf-Kampagne gegen Tetanus, die von der WHO und UNICEF im März und Oktober 2014 für Patienten im Alter von 14 bis 49 organisiert worden ist, trotz Fehlens einer akuten Tetanus-Gefahr. Da sich die Behörden weigerten, die Zusammensetzung des Impfstoffes heraus zu geben (wie es jetzt mit den Covid-Impfstoffen auch geschieht), hatte die Bischofskonferenz ein externes Labor mit einer Expertise beauftragt.

Die Experten fanden das Vorhandensein von 24 bis 37,5 % Beta- menschlicher-chorionischer Gonadotropin- Hormone (β-hCG), in einer durchaus ausreichenden Menge, um zu Sterilität des Patienten zu führen.

Bischof Paul Kariuki Njiru, Bischof von Embu und Präsident der katholischen Gesundheits- Fachkommission der Bischofskonferenz von Kenia, hat darüber ausführlich berichtet, und die WHO, die UNICEF und die kenianische Regierung beschuldigt, Patienten absichtlich β-hCG Hormone ohne deren Wissen verabreicht zu haben, um sie ohne ihr Wissen zu sterilisieren. Die Tetanus-Impfung wird in drei Injektionen verabreicht. Ein Drittel der Dosen waren vergiftet.

Bischof Paul Kariuki Njiru

Welches ‚Kinderhilfswerk‘ hilft mit, dass Kinder erst gar nicht geboren werden?

Generalsekretär der Kenianischen Bischofskonferenz über das Kinderhilfswerk UNICEF

Quellenrecherchen zur Bill & Melinda Gates Stiftung

Arte: Genlabor Afrika – Die Geschäfte des Bill Gates

Gill und das Ende der Fahnenstange