Gericht verfügt Zwangseinweisung + Zwangs-„Impfung“ für Holocaust-Überlebende

Eine 86 jährige jüdische Holocaust-Überlebende sollte in die Psychiatrie abgeholt und dort medizinisch zwangsbehandelt werden, wie einst viele Juden während der NS-Zeit.

Die Richterin Dr. Luipold, vom Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt, ordnete die Zwangsabholung und Zwangs-„Impfung“ einer 86-Jährigen, ukrainischen Komponistin an, obwohl sie nach Augenscheinnahme der Journalisten von Report24-News und dem Anwalt Holger Fischer geistig völlig klar zu sein scheint und die Gen-Behandlungen nach eigener Aussage strikt ablehnt. Anonyme Helfer kamen der Polizei zuvor und retteten sie an einen geheimen Ort.

Report24.News, die als erste von dem Fall erfahren und dann sofort Kontakt zu der alten Dame aufgenommen hatten:

Ein Exklusivvideo zeigt: Sie ist weder unzurechnungsfähig, selbst- oder fremdgefährdend. Sie hat einfach nur Angst um ihr Leben.

Soweit sind wir im „besten Deutschland aller Zeiten“ (Frank-Walter Steinmeier) wieder, dass Juden vor dem willkürlichen Zugriff des Staates in Sicherheit gebracht und versteckt werden müssen!

Ich schäme mich für dieses Land!

Der ausführliche Artikel auf TKP.AT

(sehr zu empfehlen auch die Kommentare auf TKP.AT)

„Gefährliche alte Dame, wir sollten die Tür aufsprengen!“

„Meinst du nicht, wir sollten besser Verstärkung holen? Bei den Reichsbürgern waren wir doch auch 120 … pro Verdächtigem.“
„Tja, Fräulein Irmtraut, das wird dann wohl nichts mit der genetischen Zwangsbehandlung. Wir hatten alles für die Injektion vorbereitet, aber diese Nazis haben sie einfach entführt!“
„Bei meinem Barte! Da muss schon wieder was schiefgelaufen sein.“

Copyright der Bilder midjourney.com

Siehe auch:

Inna Zhvanetskaya. So hetzt der Mainstream

Eine wichtige Botschaft von Rechtsanwalt Holger Fischer zum Fall Zhvanetskaya

Fall Zhvanetskaya schafft es in Jerusalem Post – internationale Aufmerksamkeit erhöht Sicherheit