Hätte Jesus sich „impfen“ lassen?

Die Frage stellt sich natürlich nur rhetorisch, denn Jesus hätte die Impf-Missionare aus den Tempeln gejagt und ihr Geld an die leidende Bevölkerung verteilt.

Wenn man aber bedenkt, dass die größte satanische Sekte der Welt weiterhin dazu auffordert, sich das diabolische Gift, dass mutmaßlich bereits Millionen Menschen getötet und Abermillionen zu Invaliden gemacht hat, spritzen zu lassen, dann muss diese Frage erlaubt sein.

Zu Massenmördern hatte die katholische Kirche schon immer ein inniges Verhältnis.

Jesus hätte sehr vermutlich auch all die Verbrechen nicht zugelassen, die in seinem Namen begangen wurden. Die Kirche, allen voran die katholische Kirche, hat in den letzten 2000 Jahren, Schätzungen nach, hunderte Millionen Menschen auf dem Gewissen. Angefangen mit den sogenannten Kreuzzügen, über die Inquisitionen, bis hin zu den tödlichen „Missionierungen“ in der Zeit des ebenso satanisch motivierten Kolonialismus des vergangenen Jahrtausends.

Hat sich bis heute irgendein „Geistlicher“ im Namen der Kirche dafür entschuldigt? Nicht das ich wüsste.

Jetzt sollen, nach dem Willen des Papstes und seiner weltweiten Schleppenträger, selbst Schwangere und Kinder, die nie wegen Corona gefährdet waren, sich einer potentiell tödlichen, experimentellen Gen-Behandlung unterwerfen.

Jesus mit Impfpass. Feuchter Traum der Corona-Faschisten.

Jesus wäre sehr vermutlich erst denunziert, dann blutig geknüppelt und schließlich als „Schwurbler“ ans mediale Kreuz genagelt und somit seiner Existenz beraubt worden. So wie es vielen Impfkritikern heute ergeht.