“Ukraine, Zbigs Grosses Schachbrett”

NATO-Schachspieler in Washington und eine tragische ukrainische Figur auf deren Schachbrett. Ein Blick in die jüngere Zeitgeschichte zeigt uns eine erstaunliche Entwicklung. Aktuelle Akteure haben vor dem gewarnt, was sie heute tun.

Zur vollständigen und sehr lesenswerten Buchbesprechung auf TKP.AT

Bereits 2015 sagten die Autoren des Buches alles voraus, was jetzt eingetroffen ist. Es folgt alles einer längst geplanten Agenda. Russland wurde von den USA/NATO in den Krieg genötigt, weil sie hofften, das Land in einem langen und zermürbenden Krieg zu schwächen. Der Schuss geht gerade ordentlich nach hinten los. Russland geht es so gut, wie nie zuvor. Die Sanktionen des Westens haben die BRICS-Staaten reaktiviert und so nah zueinander gebracht, wie sie es nie zuvor waren.

Ich kommentierte den Beitrag wie folgt:

Wenn einer so erfolgreich umprogrammiert und quasi zu einem anderen Menschen gemacht wird, wie es mit Selenskyj geschehen ist, dann wird er entweder erfolgreich erpresst, oder es wird ihm viel Geld dafür gezahlt. Oder beides. Tatsächlich schätzt das Magazin Forbes Selenskyj’s Vermögen auf 30 Millionen Dollar.

Das ist natürlich wenig, wenn man in der Liga der Oligarchen mitspielen wollte, aber es wäre viel für einen kleinen Bühnenkomiker. Auch seine Fernsehserie dürfte ihm nicht dieses Vermögen eingespielt haben – die Ukraine ist nicht Hollywood (politisch gesehen schon) und zahlt dementsprechend auch nicht solche Gagen.

Und wer könnte ihn erpressen? Vermutlich die eigenen Nazis. Denn davon gibt es in der Ukraine, trotz der Asow-Niederlage in Mariupol, genug und diese Nazi-Brigaden sind in der Ukraine das, was in den USA der Deep State ist. Die eigentlichen Machthaber.

Mit Selenskyj haben die USA die perfekte Marionette an die Macht geschmiert (offiziell „Wahl“ genannt). Er ist korrumpierbar, hat Angst vor den von den USA finanzierten Nazis und Null Persönlichkeit. Letztere hätte ihn immerhin noch Nein sagen lassen können. Aber Konjunktive bei rückgratlosen Witzfiguren sind Verschwendung von sprachlichen Differenzierungen.