Warum die SPD unwählbar geworden ist

Ich war früher SPD-Wähler – seit Gerhard Schröder und seiner Bombardierung Ex-Jugoslawiens nicht mehr. Und auch Steinmeier’s Verbrechen an Murat Kurnaz, der wegen seines muslimischen Glaubens von Steinmeier verraten und dann von den USA ins Foltercamp Guantanamo verschleppt worden ist, wo er 4 Jahre seines Lebens schwer leiden musste, war ein Grund, die SPD nicht mehr zu wählen.

Hat sich Steinmeier, der jetzt unverdient Bundespräsident ist, je bei Kurnaz entschuldigt? Nein. Hat sich Schröder bei den Bomben- und Brandopfern entschuldigt? Nein. Die Liste derer, bei der sich Olaf Scholz entschuldigen müsste, ist trotz seiner gerade mal 15 monatigen Zeit als Kanzler so lang, dass ich sie gar nicht erst zitiere.

Was meine einstigen Helden der SPD, Willy Brandt und Helmut Schmidt, auszeichnete, war nicht nur ihr Respekt und ihre Empathie für das arbeitende Volk, es war vor allem ihre Bildung. Frag mal heute jemanden in der Regierung, ob er weiß, wie alt die ältesten chinesischen Schriftzeichen sind? Helmut Schmidt wusste es.

Wir werden nicht nur von unempathischen, respektlosen Politikern regiert, sondern vor allem von ungebildeten. Eine Mischung aus Bildungsnotstand und arroganter Überheblichkeit, das ist unsere Regierung – allen voran die SPD.

Giovanna Winterfeldt zerlegt die einstige Partei des einfachen Volkes:

„Ich bin keine Faschistin, ich hab’s nur gerne ordentlich!“
„Schau, der Depp von Bäcker hat sich eine Gasheizung einbauen lassen!“

Passend dazu: