„Nichts besitzen und glücklich sein“ – WEF setzt über Von der Leyen seine dunkle Agenda um

„Die Menschen werden nichts besitzen und glücklich sein“, sagte WEF-Chef Klaus Schwab 2016 in Davos. Damals lachten viele noch über Schwab’s Nazis-Spreche, jetzt aber werden alle Pläne umgesetzt – über das WEF-Mündel Von der Leyen, gegen die gerade wegen Korruption ermittelt wird.

Ziel ist die Massen-Enteignung und Konzentration allen Besitzes in den Händen der Oligarchen des WEFs.

Der Rest wird mit Almosen abgespeist, auch bedingungsloses Grundeinkommen genannt. Das bekommt man aber nur ausgezahlt, wenn man brav ist und nicht auffällt, zum Beispiel durch Demonstrationen gegen faschistoide Maßnahmen der Regierung.

Das neue, digitale Zentralbankgeld wird es möglich machen. Denn das kann individuell an-/und abgeschaltet werden – sprich, die eine Minute ist dein Geld noch etwas wert und in der nächsten nichts mehr. Hättest ja nicht zur Demo gehen müssen.

Der besitzlose Sklave ist das Ziel des WEFs, dessen Vorsitzender, Klaus Schwab, einer Familie mit tiefbrauner Vergangenheit entstammt.

Auch in ihren Werbevideos hatte das WEF diesen Slogan verwendet. Mittlerweile streiten sie es ab. Aber zu ihrem Pech gibt es das Web-Archiv.

Das Video zum Thema:

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