Filmpremiere: „DIED SUDDENLY“

Der US-Journalist Stew Peters hat zusammen mit den Filmemachern Matthew Skow und Nicholas Stumphauzer eine 60 Minuten Dokumentation über das weltweite Sudden Death Syndrom produziert.

Für den plötzlichen Erwachsenentod haben die Konsensmedien einen Namen gefunden, SADS, Sudden Adult Death Syndrome. Aber welchen Namen geben sie den tausenden plötzlich an Herzversagen und Blutgerinseln im Gehirn verstorbenen Kindern und Jugendlichen? Und wie erklären sie den Umstand, dass VOR der Impfkampagne diese exponentielle Zunahme an Herztoten nicht existierte? Nicht einmal 2020, wo laut „Experten“ wie Fauci und Drosten hunderte Millionen hätten sterben müssen?

Die für die „Geimpften“ unbequeme Wahrheit ist: Sudden Death durch Herzversagen und Hirnschläge sind Folgen der mRNA-Spritzen, da sie genau diese Schäden in Tierversuchen hervorriefen, wie die von einem US-Gericht erzwungene Freigabe der Pfizer-Studien belegen (sie sollen 75 Jahre unter Verschluss bleiben – aus gutem Grund).

SADS ist Impftod, fertig. Und das, was den Menschen gerade von Neurotikern wie Karl Lauterbach als Super-Long-Covid verkauft wird, sind schwere Impfnebenwirkungen, hervorgerufen durch einen zunehmend von hochtoxischen Spikeproteinen zerstörten Körper. Nichtgeimpfte haben auch Long Covid. Aber in einem normalen Rahmen, wie er übrigens auch bereits für die jährliche Grippe bekannt war und ist. Wer einmal eine ECHTE Grippe hatte, der wird u.U. mit den Folgen Wochen lang zu tun gehabt haben.

(der Film ist auf Englisch)

Died Suddenly, schallundwort.de
Der Film mit Deutschem Live-Kommentar

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